In der Kategorie Textmining untersuchen wir in unserem Textkorpus unter anderem Begriffe, die Bestandteil des Kunstdiskurses sind.
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Krieg in Sätzen:
Wir haben uns daher der Frage zu stellen, ob das freudsche Diktum noch gilt: Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg.
Seine Werke gehören zu den teuersten der Nachkriegskunst.
Die nachfolgende Generation besucht nach dem Ersten Weltkrieg Schulen und Akademien.
Rund 40 Millionen Menschen fliehen weltweit vor Krieg und Gewalt - etwa die Hälfte von ihnen sind Kinder.
Im Zweiten Weltkrieg geriet er in deutsche Gefangenschaft.
Auch wenn die neue Aufteilung der Messekojen der Fokus stärker auf zeitgenössische, aktuelle Kunst richtet, so sind Klassische Moderne und Nachkriegskunst, eine der Stärken des Kölner Kunstmarkts, gleichgewichtig auf der Messe vertreten.
Der Rundgang beginnt mit der Stunde Null 1945 und der Nachkriegszeit.
Auch wenn die Aufarbeitung des Nationalsozialismus und des Krieges zum gewünschten Selbstverständnis der DDR gehörte, so kamen die modernen künstlerischen Ausdrucksmittel dennoch bald in Verruf.
Rund 70 Positionen deutscher Künstler seit den sechziger Jahren werden zum Thema Krieg und Medien befragt.
Die deutschen Künstler und Künstlerinnen der Ausstellung entstammen Generationen, die selbst nie Kriege erlebt haben, sondern diese größtenteils durch unterschiedliche Medien vermittelt bekamen - vom Zweiten Weltkrieg über Vietnam- und Golfkrieg bis hin zum Irakkrieg.
Die Dummheit der Welt, die Schrecken des Krieges, und soziale Ungerechtigkeit waren fortan seine Themen, die er in aufwühlend expressiver Bildsprache gestaltete, wie das Coral de Locos belegt.
Skater gegen Hippies, Punks gegen Streber, Raver gegen die Nacht und alle zusammen gegen den Krieg.
Dieser Krieg prägte das Selbstverständnis und die politische Orientierung vieler französischer Intellektueller der zweiten Hälfte des 20 Jahrhunderts, was auch für Bourdieu gilt.
Die Zero-Bewegung revolutionierte die Kunst der Nachkriegszeit mit einer neuen Bild- und Formensprache: Serielle Bildordnungen, vibrierende Lichtstrukturen und dynamische Raumkonstruktionen lösten die traditionelle Komposition ab.
Heute sind es spektakuläre, hochkomplexe Raum- und Wahrnehmungstransformationen, die die Künstlerin mit elektronischen Medien oder durch kategorische Eingriffe in der Natur und im urbanen Freiraum, in musealen Innenräumen oder an Monumenten des Krieges inszeniert.
In traumgleichen Szenen dringt der Krieg in Leben und Arbeit der Dichterin ein.
Gewalt, Moral, Krieg, Holocaust, Gentechnik oder Tod.
So finden sich Themen wie aktuelle Kriege, globale Krisen, wirtschaftliche Depression, Konsumkultur, Migration, Rassismus und gesellschaftliche Spannungen, ohne dass diese aber direkt abgebildet werden.
Kataloge/Medien zum Thema:
Krieg
Galerie Johannisthal
Galerie Parterre
GEDOK-Berlin e.V.
nüüd.berlin gallery
Verein Berliner Künstler