Zehn Meisterschüler*innen der Hochschule für Künste Bremen (HfK) stellen mit ihren Werken allen Besucher*innen die doppelte Frage:"Was ist es und wie wirkt es"? Im Museumsraum verweben die Künster*innen eigene individuelle Positionen, die sie in der letzten Zeit erarbeitet haben, mit denen der anderen und legen assoziative Verbindungen in ihre Umwelt und die Stadt Bremen hinein.
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Die Ausstellung der Meisterschüler*innen der Hochschule für Künste Bremen (HfK) gibt einen facettenreichen Einblick in die Qualität und Vielfalt der aktuellen Kunstproduktion Bremens. Die Meisterschüler*innen vertreten die gesamte Breite der Gegenwartskunst von Malerei, Keramik und Plastik bis hin zu ortsbezogenen Interventionen, Klangarbeiten sowie Raum- und Videoinstallationen.
Ein besonderer Höhepunkt ist die an die Ausstellung gekoppelte Verleihung des Karin Hollweg Preises am Donnerstag, den 14. Juli um 18.30 Uhr. Mit 15.000 Euro dotiert gehört er zu den wichtigsten Kunstförderpreisen an deutschen Kunsthochschulen.
„Weaving Echoes“ steht für zwei Formen von Beziehung: Die erste ist sehr direkt und bringt (inhaltliche) Fäden zusammen. Die zweite verweist lückenhaft auf etwas, das stattgefunden hat. In der Ausstellung sind beide Beziehungen präsent, zu sehen und zu hören. „Weaving Echoes“ spiegelt die Vielseitigkeit und auch die grundsätzlich kooperative Haltung dieser jungen Künstler*innen in Bremen wider.
Die ausstellenden Künstler*innen sind: Aria Farajnezhad, Christian Andrés Rosales Fonseca, Yohan Koo, Elizaveta Kovalenko, Stéphane Tony Krust, Jiwoo Park, Martin Reichmann, Konstanze Spät, Nala Tessloff, Francisco Valenca Vaz.
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Bettina Berg
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