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About us




rekursive Fumftion
Die Rekursion ist eine Programmierkonzept, indem eine Funktion sich selbst in ihrem Funktionskörper aufruft

Über art-in.de

Das Onlineportal art-in.de widmet sich wie das Schwesterportal art-in-berlin dem zeitgenössischen Kunstgeschehen.
Die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst ermöglicht es, die geistige und kulturelle Situation der Zeit zu erfassen und zu reflektieren.
Das Netz schafft Distributionswege, die es jenseits einer antiquierten Debatten und Magazinkultur einer breiten Öffentlichkeit erlaubt, andere Aspekte und Bedeutungen zu bedenken.

Wir beobachten ästhetische und gesellschaftliche Zusammenhänge im Kontext künstlerischer Arbeiten und untersuchen exemplarisch deren Referenzen auch und gerade mithilfe digitaler Prozesse.

Auf art-in.de konzentrieren wir uns auf den gesamten deutschsprachigen Raum. Grundlage unserer Arbeit bildet, neben unzähligen Ausstellungsbesuchen, Pressematerial aus Museen, Kunsthochschulen, Kunstvereinen, Galerien, von Kunstprojekten etc., das redaktionell ausgewertet wird. So versuchen wir, einen umfassenden Überblick zu den wichtigsten und interessantesten Ausstellungen zu geben. Hinweise auf Wettbewerbe und Ausschreibungen sowie auf Biennalen werden ebenso veröffentlicht. Eine kontinuierlich wachsende Künstler*biografiensammlung lädt zudem dazu ein, sich über einzelne Künstler* näher zu informieren.

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Künstlerdatenbank

Über die Künstler*-Datenbank und den Bereich Textmining:



2012 sahen wir die Notwendigkeit und die Möglichkeit, datenbankgestützt die globale öffentliche Präsenz von Künstlern* aufzuzeichnen. Ein handhabbarer Modus lag in der Konzentration auf repräsentative Gruppeneinheiten: Sammlungen, Biennalen, Messen, Gruppenausstellungen, Stipendien etc..

So entstand bis heute die Datenbank zu den Künstler*-Datenblättern, die im Juli 2018 über 69.000 Einträge zu 35.262 Künstlern* enthielt. Die Einträge wurden aus über 600 Ereignissen erhoben. Der Fokus der Künstler*datenbank liegt auf Nachkriegskünstlern*. Die Datenbestände werden kontinuierlich aktualisiert.

Den Wert einer mit Metadaten gestützten Künstler*innendatenbank kann man beispielhaft anhand folgender Analyse erkennen. Künstler*innen, Kurator*innen, Kunstmarkt und Biennalen

Unsere Arbeit im Bereich Textmining versteht sich als Experimentierfeld intermedialer Forschung.

Textmining art-in.de

Der Textkorpus umfasst knapp 10.000 Texte zur zeitgenössischen Kunst im deutschsprachigen Raum aus den Nuller- und Zehnerjahren des 21. Jahrhunderts. Aus diesen Texten wurden über 155.000 Sätze isoliert, in einem weiteren Schritt über 164.000 Wortformen erfasst und die Häufigkeit des Auftauchens bestimmt. Durch die digitale, algorithmische Art der Textaufbereitung ergeben sich mannigfaltige Vorteile bei Selektion, Identifikation und Description von Inhalten in einer Form, die die menschliche Leistungsfähigkeit erweitert. Wir lassen Sie gern teilhaben an den ersten Ergebnissen der Arbeit mit diesem Instrument. So werden zum Beispiel Textphrasen oder der kontextbezogene Gebrauch von Adjektiven selektiert.

Als ein Beispiel für das Zusammenwirken von Künstlerdatenbank und Textmining ist die Analyse zur Ausstellung Studio Berlin im Berghain zu sehen: Ausstellung Studio Berlin

Ein Artikel über unsere TextMining-Untersuchungen erschien u.a. im MonopolMagazin (Online), Dezember 2020.
Und ein Interview mit Christoph Thomessen im Bayrischen Rundfunk (Magazin Sozusagen! mit Joanna Ortmann, Januar 2021) zum Thema ist hier (leider nicht mehr online) nachzuhören.



banana in a white cube by OpenAI auf art-in.de

Erste Untersuchungen zu Anwendungen künstlicher Intelligenz im Bereich Bild und Text haben wir hier dokumentiert.
Untersuchung und Beispiele zur digitalen Bildwerdung mit KI und GAN speziell, hier



Interpretation der Signatur Marcel Duchamp

Seit Anfang 2022 verfügen wir auf Opensea über die NFT Collection ‘AIreadymade’, die einen aktuellen Stand der Künstlichen Intelligenz repräsentiert und sich sowohl auf die von uns erarbeitete Künstler*liste als auch auf die Ergebnisse unserer Textminingrecherche bezieht. __

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Über art-in-berlin


Auch das Onlineportal art-in-berlin widmet sich seit fast zwanzig Jahren dem zeitgenössischen Kunstgeschehen.

art-in-berlin bietet ein Rüstzeug für all diejenigen, die nach Strukturen und Zusammenhängen suchen genauso wie für diejenigen, die einfach nur über den aktuellen Stand bezüglich zeitgenössischer Kunst in Berlin informiert sein wollen. Gegründet wurde es von Christoph Thomessen und Carola Hartlieb-Kühn.

Unsere Meldungen:
Jeden Tag gibt´s auf art-in-berlin eine neue Meldung. Wir sind vor Ort bei wichtigen Ausstellungen genauso wie bei kleinen ambitionierten Projekten und besprechen das Gesehene und Erlebte. Wir berichten über Ausschreibungen, über Wettbewerbe oder Auszeichnungen.

Ausstellungskalender:
Viele Berliner Institutionen nutzen unseren Kalender, um ihre Ausstellungen anzukündigen, um zu Eröffnungen und Events einzuladen und um einen ersten Informationen über das Kommende zu geben.

Berlinbilder und Videos:
Neben Texten halten wir vieles in Videos und Fotos fest, so viel, dass es auch dazu spannende Unterseiten gibt.

Newsletter:

Jeweils am Monatsanfang und zur Monatsmitte erscheint ein Newsletter, der die wichtigsten Informationen der letzten Wochen zusammenfasst und auf Kommendes hinweist.

KI auf art-in.de

Wer sind WIR?

Christoph Thomessen
Carola Hartlieb-Kühn
Katja Andrea Hock
Ferial Karrasch
Hanna Komornitzyk
Lisa Rocke
Maximilian Wahlich
und über alles, was mit Film und Kunst zusammenhängt: Daniela Kloock
Zusätzlich veröffentlichen wir zahlreiche Gastbeiträge.

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Kunstagentur Thomessen, Admiralstraße 15, 10999 Berlin

Herausgeber: Christoph Thomessen
Carola Hartlieb-Kühn, Kunsthistorikerin


Hier noch ein Experiment, ein KI Podcast über art-in.de und art-in-berlin:

Folgen Sie uns auf Twitter unter twitter.com/artinberlin


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Rubica von Streng