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Cologne Fine Art mit erstklassigem Angebot

Ausgewogen und von hoher Qualität:

17.- 20. November

Rund 150 Galerien und Kunsthändler, darunter zahlreiche Neuaussteller, laden bei der bevorstehenden Cologne Fine Art (17.- 20. November) zur Begegnung mit Alter Kunst und außereuropäische Kunst, mit Antiquitäten, Kunsthandwerk und Design sowie mit Meisterwerken der Klassischen Moderne und der Nachkriegszeit ein. Dabei eröffnet sich eine einzigartige, spannungsreiche Gegenüberstellung unterschiedlicher Stile und Epochen. Einen Überblick über die aktuelle Kunstszene des Rheinlands vermittelt die COFA Contemporary. Eingeladene Galerien und Non-Profit-Räume zeigen nach dem Erfolg des Vorjahres auf einer eigenen Hallenebene ausschließlich Arbeiten, die nach dem Jahr 2000 entstanden sind.

Highlights Cologne Fine Art
Kunst des Mittelalters, Alte Meister, 19. Jahrhundert und Antiquitäten


Auf Ikonen spezialisiert ist die Brenske Gallery (München), die mit einer aus dem 17. Jahrhundert stammenden Darstellung der Gottesmutter von Wladimir aufwartet. Treffpunkt für Liebhaber von Möbeln des 18. und 19. Jahrhunderts ist der Stand von Georg Britsch jun. (Bad Schussenried), der neben einem Apothekenschrank aus einer bayrischen Apotheke als besondere Preziose einen Schreibtisch aus Ebenholz mitbringt, den König Friedrich I. in Auftrag gegeben hat. Die originale Entwurfszeichnung dazu befindet sich im Archiv des Württembergischen Landesmuseums. Die Galen Galerie (Greven), deren Schwerpunkt auf niederländischer und flämischer Barockmalerei liegt, kündigt für ihren Messeauftritt Blumenstücke der niederländischen Meister Jan Breughel und Pieter Gallis an.

Ralph Gierhards Fine Art (Düsseldorf) offeriert ein Paar mit Schaffell bezogene Art Deco Sessel, die um 1940 in Dänemark angefertigt wurden; außerdem eine emaillierte Kupfervase mit hellen Blumen und roten Kreisen auf hellem Grund, die um 1927 von Camille Fauré gefertigt wurde. Der Kunsthandel Brigitte Martini (Epfach) bringt erlesene Antiquitäten mit nach Köln, darunter ist ein Tric Trac Tisch mit Schachbrett, originalen Schachfiguren und Spielsteinen, der um 1790 in Frankreich angefertigt wurde. Hingucker am Messestand wird außerdem ein monumentales Wandbild sein, das der Künstler Manfred Kandt für das Wismut Ferienheim in Zinnowitz auf Usedom gemalt hat.

Bekannt für ihr erlesenes Angebot an Möbeln sind langjährige Aussteller wie Dr. Tilman Roatzsch (Schnaitsee), Schlapka (Berlin) und Thomas Schmitz-Avila (Bad Breisig).
Am Stand von Elmar Robert Medieval Art Cologne (Köln) werden Madonnen mit Kind aus verschiedenen Epochen und Materialien die Blicke auf sich ziehen.

Kunsthandwerk / Design / Außereuropäische Kunst / Asiatische Kunst
Auf Flanier- und Spazierstöcke vom 17. bis Anfang des 20. Jahrhunderts ist Basedau Fine Arts (Hamburg) spezialisiert. Eine besondere Kostbarkeit ist ein Spazierstock aus dem Besitz des Doktors der Medizin und Philologen Paul Albrecht, der insbesondere als Kritiker Lessings bekannt wurde. Der Stock hat einen Elfenbeinhakengriff mit geschnitzten Zirkel der Burschenschaft Hansea Königsberg. Eine Rarität ist auch ein Spazierstock, dessen Griff an der Vorderseite einen Totenkopf zeigt, an der Rückseite das Antlitz eines bärtigen Mannes, der an Christus erinnert.

Sabine Füchter (München) hat neben weiteren erlesenen Schmuckstücken eine Art Nouveau-Nadel im Angebot, die um 1910 in Frankreich angefertigt wurde. Guelfucci Gallery (Berlin), spezialisiert auf französische Kunst und Design des 20. Jahrhunderts, stellt Werke von Robert Helmann, Elisabeth Eyre de Lanux, André Arbus sowie André Grouet aus. Am Stand des Kunsthauses Nüdling (Fulda) lockt eine mit Diamanten, Saphiren und Rubinen besetzte Vogelbrosche aus dem Hause Cartier. Teppichkunst Hirschberg (Köln) offeriert eine Auswahl an Teppichen aus aller Welt.

Die Kunst der Antike wird durch die Galerie Günter Puhze vertreten, die bei ihrem Messedebut mit der Statuette eines Eros aus dem frühen 2. Jahrhundert vor Christus und einem marmornen Porträtkopf aus der Zeit Trajans aufwartet, der aus einer französischen Privatsammlung des frühen 20. Jahrhunderts stammt. Bekannt für ausgefallene Raritäten ist der Kunsthandel Tom Tavcar (Pforzheim).

Die Züricher Galerie Roehrs & Boetsch, Aussteller der Cologne Fine Art im Bereich Design, tritt mit einem ambitionierten Angebot an und zeigt unter anderem Designobjekte aus Glas, die von einem internationalen Designerteam entwickelt wurden. Der Schwerpunkt der ED Gallery (Piacenza) liegt auf Möbeln und Lampen italienischer Designer.

Ein Neuaussteller im Segment der außereuropäischen Kunst ist Gregory Chesne (Lyon), der eine seltene Dan Gagon Maske mit nach Köln bringt. Famarte Asian Art (Knokke) offeriert den Kopf einer männlichen Gottheit aus Sandstein, entstanden in Kambodscha im 10. Jahrhundert. Weitere profilierte Anbieter sind Martin Doustar (Brüssel), Patrick Mestdagh (Brüssel) und die Galerie Simonis (Düsseldorf).

Kunst des 20. Jahrhunderts
401contemporary (Berlin) lockt mit Arbeiten des Zero-Künstlers Adolf Luther, der mit seinen Hohlspiegelobjekten die vorgegebene Realität vervielfacht. Auch Werke der über 80 Jahre alte Fluxus-Pionierin Mary Bauermeister sind im Angebot. Artemons Contemporary (Hellmonsödt) richtet dem österreichischen Aktionskünstler Franz Grabmayr eine Soloshow aus, in der überwiegend Arbeiten aus der Schaffenszeit von 1980 bis 2000 gezeigt werden. Darunter sind Hauptwerke wie die 1989 entstandenen Arbeiten „Brandwurzel“ und „Feuertanz“. Die Galerie Klaus Benden (Köln) ist eine bewährte Adresse für die amerikanische Pop-Art. Zu den diesjährigen Highlights zählen ein unikates Beethoven-Porträt von Andy Warhol und ein Portfolio von über 45 Schallplattencovern inklusive der zugehörigen Schallplatten, die Warhol bis in sein letztes Lebensjahr gestaltet hat. Außerdem offeriert Benden Roy Lichtenstein frühes Triptychon „As I open fire“. Hauptattraktion am Stand von Mario Bermel Fine Arts (Berlin) ist Eugen Schönebecks Gemälde „Der Fänger“ aus dem Jahr 1962, das zu den letzten in Privatbesitz befindlichen Werken des Künstlers gehört. Außerdem sind frühe Arbeiten von deutschen, international anerkannten Künstlern wie Carsten Nicolai und Max Neumann zu sehen, die auf dem Messestand mit afrikanischer Kunst konfrontiert werden. Mit Gerhard Richter, Günther Förg, Blinky Palermo und Georg Baselitz begegnet man am Stand von Andreas Binder (München) berühmten Protagonisten der Nachkriegskunst. Binder bringt außerdem Skulpturen des Münchner Bildhauers Anton Hiller mit nach Köln, dessen besonderes Interesse der menschlichen Gestalt galt. Die Galerie Boisserée (Köln) zeigt in einer Sonderschau Papierarbeiten internationaler Künstler des 20. Jahrhunderts, darunter sind Werke von Eduardo Chillida und Joan Miró. Hans Hartung ist mit zwei farbigen Zeichnungen vertreten. In einer weiteren Sonderschau können die Besucher eine Gegenüberstellung ausgesuchter Lithographien von Georges Braque und Pablo Picasso erleben.

Dierking-Galerie am Paradeplatz (Zürich) richtet dem Bildhauer Norbert Kricke eine museale Soloshow aus, in der große Raumskulpturen und einige Zeichnungen präsentiert werden. Die Galerie Marianne Hennemann (Königswinter) stellt unter anderem Werke von Karl Otto Götz und Hann Trier vor. Die Galerie Heinz Holtmann (Köln) zeigt interessante Arbeiten von Joseph Beuys und Gotthard Graubner. Im diesjährigen Portfolio der Galerie Koch (Hannover) sind unter anderem Werke des Mitbegründers der Künstlergruppe ZERO Otto Piene, des russischen Malers Serge Poliakoff sowie des bekannten deutschen Künstlers Gerhard Richter vertreten.
„Licht und Schicht“ lautet das Standmotto bei André Kirbach (Düsseldorf), der dem 2015 verstorbenen Krefelder Künstler Günter Dohr zum 80. Geburtstag eine Sonderausstellung mit Lichtobjekten widmet. Die Galerie Dr. Dorothea van der Koelen (Mainz/Venedig) präsentiert Raritäten der Gegenwartskunst von Künstlern wie Daniel Buren, Lore Bert und Heinz Gappmayr. Highlight ist Burens zweiteilige Rauminstallation „Lucarne“ aus dem Jahr 1987, in der der Franzose meisterlich mit Raum, Perspektive und neuen Blickwinkeln spielt. Die Galerie Maulberger (München) ist spezialisiert auf die Kunst nach 1945 mit Schwerpunkt Informel, die durch Namen wie Julius Bissier, Rolf Cavael, Karl Otto Götz, Fred Thieler und andere auf dem Stand vertreten ist. Im Bereich der Zero-Bewegung liegt der Schwerpunkt auf Herbert Zangs. Maier & Co. Fine Art (Stuttgart) kündigen über ein Dutzend musealer Werke französischer Maler an, ausgehend von Klassikern wie Corot über Impressionisten wie Renoir bis zu Maurice de Vlaminck. Kunstkontor Doris Möllers (Münster) legt den Fokus auf die Kunst der 1920er / 1930er Jahre, mit dem besonderen Schwerpunkt „Neue Sachlichkeit“. Erstmalig nach über 40 Jahren werden Werke der westfälischen Künstlerin Gerta Overbeck zu sehen sein, Höhepunkt ist das neusachliche Aquarell „Abbruchstelle in Dortmund“. Dr. Michael Nöth (Ansbach) präsentiert auf seinem Stand ausgewählte Werke des französischen und deutschen Impressionismus, ein Schwerpunkt liegt dabei auf Gemälden von Henry Moret und Gustave Loiseau sowie von Max Liebermann und Lovis Corinth auf deutscher Seite.

Thole Rotermund (Hamburg) hat das farbfrische, großformatige Aquarell „Forio“ von Eduard Bargheer im Gepäck, das dessen Lieblingsort auf der Insel Ischia zeigt. Ein Kleinod ist auch Franz Marcs „Zwei Jünglingsakte auf Schwarz“, in dem der Künstler seiner Sehnsucht nach Harmonie zwischen Natur und Kreatur Ausdruck verleiht. Speziell an junge Sammler richtet sich eine qualitätvolle Auswahl von Arbeiten weniger bekannter Künstler wie Hans Reichel und Bernhard Hasler, die einen attraktiven Einstieg in den Kunstmarkt bieten können. Die Galerie Schwarzer (Düsseldorf) hat ein Landschaftsbild mit untergehender Sonne von Lyonel Feininger im Angebot, das durch die gekonnte Perspektive und die zarte farbliche Akzentuierung beeindruckt. Das Blatt, einst von Nationalsozialisten als „Entartete Kunst“ konfisziert, gelangte über New York, London und Basel jetzt in den Handel. Ein weiteres Highlight ist eine FAZ-Übermalung von Gerhard Richter aus dem Jahr 2002. Samuelis Baumgarte Galerie (Bielefeld) präsentiert anlässlich des 100. Geburtstag von Fred Thieler ausgewählte Werke in einer One-Person-Show. Setareh Fine Arts (Düsseldorf) kündigt als Highlights Werke von Hans Hartung an.

Sgr a (Köln) konfrontiert frühe Steinskulpturen von Frank Gerritz und Papierskulpturen von Abraham David Christian mit Malerei und seltenen Studioblättern von Michael Toenges. Als Neuaussteller begrüßt die Cologne Fine Art Hollis Taggert Galleries (New York). Den 80. Geburtstag von Horst Antes würdigt die Galerie Utermann (Dortmund) mit einer kleinen Sonderausstellung. Erstmalig präsentiert die Galerie auf ihrem Messestand Werke des kürzlich verstorbenen Malers Rolf-Gunter Dienst, dem das Museum Küppersmühle in diesem Sommer eine Ausstellung gewidmet hat.

Der früh verstorbene Maler Helmut Kolle (1899-1931) wird am Stand der Galerie Vömel (Düsseldorf) mit einer umfassenden Ausstellung gewürdigt. Kolle war zu Lebzeiten der erfolgreichste deutsche Künstler in Paris und wird seit einiger Zeit wiederentdeckt. Der mit dem deutschen Kunsthistoriker und Picasso-Entdecker Wilhelm Uhde liierte Maler läßt sich keiner Stilrichtung zuordnen und gilt als Einzelgänger in der Kunstgeschichte. Mit einem exquisiten Angebot trumpft die Galerie von Vertes (Zürich) auf. Max Ernst, Alexej von Jawlensky, Paul Klee und weitere wegweisende Künstler des 20. Jahrhunderts sind mit hochkarätigen Werken auf dem Messestand vertreten.

Highlights COFA Contemporary
Galerien

David Achenbach Projects (Wuppertal) bringt auf dem Stand die abstrakten Gemälde von Erin Lawler und Tiziano Martini mit den schwebend-leichten Skulpturen von Peter Müller zusammen. Beck und Eggeling (Düsseldorf/Wien) konfrontieren Skulpturen von Gerhard Demetz mit Leinwänden des jungen griechischen Malers Nikos Aslanidis. Choi & Lager (Köln) inszenieren ein Wechselspiel aus Malerei und Skulptur. Die Bilder der Halbkoreanerin und Halbspanierin Helena Parada-Kim sind durch ihren multikulturellen Hintergrund beeinflusst. Häufig handelt es sich um Porträts, bei denen die Kleidung Rückschlüsse auf die Herkunft und den Status zulässt. Andreas Blank fertigt seine Skulpturen aus Steinen wie Marmor und Alabaster, die er so bearbeitet, dass ihre Materialität oft erst auf den zweiten Blick erkennbar wird. Galerie Conrads (Düsseldorf) zeigt Werke von Blaise Drummond und Sven Druehl sowie Zeichnungen aus der Serie „Studio“ von Romain Cadilhon. Neue Arbeiten von Stefan Sehler, die die Grenzen des Mediums Malerei auf paradoxe Art hinterfragen, stehen bei Cosar HMT (Düsseldorf) auf der diesjährigen COFA Contemporary im Fokus. Erneut beschäftigt sich Sehler in seinen Bildern mit der traditionellen Technik der Hinterglasmalerei und verleiht dieser im Rahmen des heutigen Malereidiskurses aktuelle Relevanz. Philine Cremer (Düsseldorf) stellt auf ihrem Stand einen Dialog zwischen den Werken des Fotografen Mark Dorf und den Gemälden von Daechon Lee her, die beide auf ganz unterschiedliche Weise auf die technologiegetriebene Informationsdichte reagieren.

Die Galerie Nagel Draxler (Berlin) wartet mit einer Einzelpräsentation des deutschen Künstlers Thomas Kilpper auf, der für seine kritischen gesellschaftlichen und politischen Interventionen bekannt ist. Dabei werden unter anderem seine großformatigen Holzschnitte in Szene gesetzt. Darüber hinaus präsentiert die Galerie im Rahmen des Skulpturenprojekts der Cologne Fine Art Skulpturen des österreichischen Künstlers Heimo Zobernig. Die Galerie Casteel (Mönchengladbach) stellt zur diesjährigen COFA Contemporary Arbeiten des gebürtigen Südafrikaners Steve Manners aus, dessen Wiedererkennungsmerkmal das Phänomen von fließender Bewegung großer Menschenmassen ist. Darüber hinaus hat die Galerie neben dem slowakisch-schweizerischen Künstler Pavel Schmidt mit Stephan Siebers und Junior Toscanelli auch zwei Künstler aus der Region im Repertoire.

Die Galerie Fiebach, Minninger (Köln) zeigt die 62-teilige Fotoserie „Übergang“, für die der Künstler Josef Schulz zwischen 2005 und 2008 funktionslose Grenzhäuschen in Europa abgelichtet hat. Die Galerie Heinz Holtmann (Köln) präsentiert mit Christian Seidler und Tobias Nink zwei Absolventen der Düsseldorfer Kunstakademie, die den Stand in Eigenregie konzipieren werden. Seidler widmet sich experimentellen Malweisen; Nink beteiligt sich mit Skulpturen. Die Galerie Werner Klein (Köln) versammelt unter dem Titel „Farbe und System“ Arbeiten von drei Künstlern, darunter ist Katharina Hinsberg, deren zeichnerisches Werk durch Linie und Schnitt bestimmt wird. Bei der Anna Klinkhammer Galerie (Düsseldorf) steht der Maler Jürgen Malcherek, ein Meisterschüler von Siegfried Anzinger, im Mittelpunkt. Die Kunstagentin (Köln) stellt mit Swoon eine der renommiertesten Künstlerinnen der Urban Art Szene vor, die lebensgroße Cut-Outs an verlassenen Orten im öffentlichen Raum platziert. Ebenfalls präsent sind Arbeiten des israelischen Künstlers Addam Yekutieli.

Kunst & Denker Contemporary (Düsseldorf) präsentieren den griechischen Maler Yorgos Stamkopoulos sowie Tim Berresheim, den wichtigsten zeitgenössischen Protagonisten computergenerierter Kunst. Die Galerie Ulf Larsson (Köln) richtet der vielseitigen japanischen Künstlerin Ruri Matsumoto eine Soloshow aus, die häufig raumbezogen arbeitet. Die Galerie Löhrl (Mönchengladbach) setzt mit dem Bildhauer Stephan Balkenhol, dem Maler Roman Kochanski und dem Fotografen Dieter Nuhr auf Positionen, die bereits erfolgreich im Kunstmarkt etabliert sind. Priska Pasquer (Köln) wird Arbeiten des berühmten südafrikanischen Fotografen Pieter Hugo aus dem aktuellen Portfolio „1994“ zeigen, das in eindrucksvollen Porträts ein authentisches Bild der afrikanischen Gesellschaft vermittelt.

Non Profit Projekträume / Off Spaces
Die Artothek (Köln) zeigt Installationen von Lisa Seebach, der in diesem Jahr das Friedrich Vordemberge-Stipendium der Stadt Köln verliehen wurde. Matjö-Raum für Kunst (Köln) rückt Diane Müllers Serie „Shades of Space“ in den Mittelpunkt. Müller, die an der HBK Leipzig Medienkunst studiert, befaßt sich vorwiegend mit Interventionen im öffentlichen Raum. Real Positive ( Köln) stellt Keramikobjekte der Künstler Agnes Scherer und Paul DD Smith vor.

Koelnmesse GmbH
Messeplatz 1
50679 Köln
Deutschland
Telefon: +49 221 821-2076

colognefineart.de
facebook.com/colognefineart



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