Medium:
Skulpturen, Installationen, Filme, Bilder und Zeichnungen
In ihrem Werk folgt sie einem seriellen Ansatz, der das autonome Kunstwerk infrage stellt. So bestehen ihre Skulpturen vorzugsweise aus industriellen Materialien und werden als Module zusammengesetzt, unlimitiert und unsigniert, den Kunstmarkt konterkarierend. Im Jahre 1968 hörte Charlotte Posenenske auf Kunst zu machen, da sich ihrer Meinung nach,Kunst nicht zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen könne. Sie wandte sich der Soziologie zu.
Einzelausstellungen (eine Auswahl):
- Charlotte Posenenske: Work in Progress, K20 Düsseldorf
- Dies alles, Herzchen, wird einmal dir gehören, Kunsthalle Lingen, Lingen, AT
- Charlotte Posenenske, Haus Konstruktiv, Zürich, CH
- Galerie Paul Maenz, Köln
- Galerie Dorothea Loehr, Frankfurt/M.
- Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf
Gruppenausstellungen (eine Auswahl):
- Radical Conceptual. Positionen aus der Sammlung des MMK, Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main
- Minimalism Germany 1960´s, Daimler Contemporary, Berlin
- Big Sign - Little Building, OCA - Office for Contemporary Art Norway, Oslo, NO
- Chasing Napoleon, Palais de Tokyo, Paris, F
- documenta 12/2007, Kassel
Sammlungen (eine Auswahl):
Sammlung MMK Frankfurt,
Tate Post War Collection London,
MoMA Collection,, New York
Daimler Art Collection, Berlin
Zitat: Wir waren nicht dafür, wir waren nicht dagegen, wir waren woanders. (Charlotte Posenenske) (Charlotte Posenenske)