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Boris Lurie

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Georgia O Keeffe - im Kunsthaus Zürich 24.10.03-1.2.04



Eine beeindruckende Neubegegnung mit den monumentalen Werken der großen amerikanischen Malerin; namhafte Autoren veranschaulichen die Ausnahmestellung Georgia O'Keeffes in der Malerei des 20. Jahrhunderts.
Georgia O'Keeffe (1887-1986) gehört zweifellos zu den großen Persönlichkeiten der Kunst des 20. Jahrhunderts. Das europäische Publikum assoziiert sie vorwiegend mit den von Postern, Postkarten und Kalendern bekannten großflächigen Blumengemälden, mit Bildern formatfüllender, totemhafter Tierschädel oder mit der mythischen Gestalt der Künstlerin selbst, wie sie in den Fotografien von Alfred Stieglitz in Erscheinung tritt.
Die vorliegende, großformatige Monografie zu Georgia O'Keeffe will dem Betrachter eine vertiefte Begegnung mit ihrem Werk ermöglichen, einer Malerei, deren eigenwillige Charakteristik eine Art Schwebezustand ist. Zwischen Bild und Abstraktion, Nahblick und Monumentalität, Naturschau und Künstlichkeit offenbaren sich kühne Bildfindungen und Raumentwürfe. Schon früh nahm Georgia O'Keeffe verschiedene Einflüsse, etwa der europäischen und amerikanischen Moderne, später auch der Eingeborenenkultur auf, setzte sich aber von Anfang an in einer Malerei des tonalen Farbauftrags und einer sich an der fotografischen Optik orientierenden Kompositionsweise von der europäischen Tradition ab und fand so zu Stilisierungen, die gar als »Pre-Pop« bezeichnet werden könnten. (Englische Ausgabe erhältlich ISBN 3-7757-1361-1)


Georgia O'Keeffe
Hrsg. Bice Curiger, Text von Bice Curiger, Carter Ratcliff, Peter J. Schneemann
Deutsch
2003. 200 Seiten, 154 Abb., davon 119 farbig
26,50 x 32,40 cm
gebunden mit Schutzumschlag
Lieferbar
€ 49,80, SFR 83,00
ISBN 3-7757-1360-3
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