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Quantenphysik und Zeitgeist: Aktivismus, Diversität, Multiperspektivität, Identitätspolitik

April 2025
Eingabedatum: 15.04.2025

Quantenphysik und Zeitgeist: Aktivismus, Diversität, Multiperspektivität, Identitätspolitik

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Um die potenzielle Relevanz der Quantenphysik für die heutige Kunst zu verstehen, ist es notwendig, die charakteristischen Merkmale des aktuellen Zeitgeistes zu definieren, der von einem verstärkten Fokus auf sozialen Aktivismus, Diversität, Identitätspolitik und der Infragestellung etablierter Machtstrukturen und Narrative geprägt ist.

Der Begriff "Zeitgeist" selbst bezeichnet das geistig Gemeinsame, das Denk- und Empfindungsweisen einer Epoche prägt. Der aktuelle Zeitgeist, oft im Zusammenhang mit Begriffen wie "Postmoderne" oder der digitalen Ära diskutiert, weist mehrere signifikante Merkmale auf:
Sozialer Aktivismus und Politisierung: Ein hohes Maß an politischem Wachsein und Engagement gegen Diskriminierung (rassistisch, sexistisch, sozial) ist kennzeichnend, oft unter dem Schlagwort "woke" zusammengefasst. Bewegungen wie Black Lives Matter oder #MeToo haben das öffentliche Bewusstsein geschärft und fordern gesellschaftliche Veränderungen. Kunst wird vermehrt als Mittel des Aktivismus und zur Sensibilisierung eingesetzt.

Diversität und Inklusion: Es gibt eine starke Betonung der Anerkennung und Wertschätzung vielfältiger Identitäten, Erfahrungen und Perspektiven. Dies umfasst ethnische, kulturelle, religiöse, geschlechtliche (LGBTQI+ ) und andere Formen der Diversität. Forderungen nach Repräsentation, Gleichbehandlung und Abbau von Barrieren sind zentral.

Identitätspolitik: Politische und soziale Diskurse konzentrieren sich zunehmend auf kollektive Identitäten, die sich aus gemeinsamen Erfahrungen (oft von Marginalisierung oder Unterdrückung) ableiten. Dies kann progressive Ziele verfolgen, wird aber auch kritisiert, etwa wenn sie als anti-pluralistisch oder spaltend wahrgenommen wird.

Kritik an etablierten Machtstrukturen und Narrativen: Traditionelle Autoritäten, Institutionen, Wissenssysteme und dominante Geschichtserzählungen werden hinterfragt und dekonstruiert. Dies schließt die Kritik an patriarchalen, kolonialen oder kapitalistischen Strukturen ein und fordert eine Neubewertung von Geschichte und Kultur aus marginalisierten Perspektiven.

Multiperspektivität und Pluralismus: Die Vorstellung einer einzigen, objektiven Wahrheit oder eines universellen Standpunkts wird zunehmend in Frage gestellt. Stattdessen wird die Existenz multipler, gleichberechtigter Perspektiven und Realitäten betont. Komplexität, Vernetzung und Ambiguität werden als Merkmale der Gegenwart wahrgenommen.

Unsicherheit und Wandel: Der Zeitgeist ist auch von einem Gefühl der Beschleunigung, Flüchtigkeit und Unsicherheit geprägt. Alte Gewissheiten scheinen zu bröckeln, was zu einer Suche nach neuen Orientierungen, Sinnstiftung und Formen des Zusammenlebens führt. Die Digitalisierung verstärkt diese Dynamiken von Vernetzung und Fragmentierung.

Es ist bemerkenswert, dass der Versuch, einen einheitlichen "Zeitgeist" zu definieren, in einer Ära, die Pluralität und Diversität betont, inhärent spannungsgeladen ist. Diese Spannung zwischen der Identifizierung kollektiver Tendenzen und der Anerkennung individueller und gruppenspezifischer Unterschiede spiegelt sich in den Debatten um Identitätspolitik und kulturelle Hegemonie wider.

Die charakteristischen Merkmale dieses Zeitgeistes – die Betonung von Multiperspektivität, die Infragestellung objektiver Wahrheiten, das Bewusstsein für systemische Vernetzungen (insbesondere in Machtkritik) und das Gefühl inhärenter Unsicherheit – weisen auffallende konzeptuelle Parallelen zu den Grundprinzipien der Quantenphysik auf.

Quantenmechanische Konzepte wie Beobachterabhängigkeit (die die Idee einer rein objektiven Realität untergräbt ), Superposition (die Koexistenz multipler Zustände ), Verschränkung (tiefe, nicht-lokale Verbundenheit ) und Unschärfe (grundlegende Grenzen der Vorhersagbarkeit ) scheinen eine Sprache anzubieten, die mit den zentralen Anliegen und Erfahrungen der Gegenwart resoniert. Dies legt nahe, dass die Quantenphysik ein besonders geeignetes metaphorisches Reservoir für Künstlerinnen und Künstler darstellt, die sich mit diesen zeitgenössischen Themen auseinandersetzen möchten.

Darüber hinaus spiegelt die inhärente Schwierigkeit, einen singulären "Zeitgeist" in einer Epoche der Diversität zu fassen, die Paradoxien der Quantenmechanik wider. Ähnlich wie die Quantenphysik probabilistische Aussagen über Kollektive (Ensembles) trifft, während das Verhalten einzelner Quantenereignisse unbestimmt bleibt , oder wie Verschränkung einen kollektiven Zustand beschreibt, der bei Messung in individuelle Ergebnisse zerfällt , ringt auch die Beschreibung des Zeitgeistes mit dem Verhältnis von kollektiven Trends und individueller bzw. gruppenspezifischer Vielfalt. Die Paradoxien der Quantenwelt könnten somit sogar als Denkmodell dienen, um die paradoxe Natur der Definition eines kollektiven Geistes in fragmentierten Zeiten zu reflektieren.


Quantenmetaphern für eine Welt im Wandel:
Zeitgenössische Kunst im Dialog
Angesichts der konzeptuellen Resonanzen zwischen Quantenphysik und dem aktuellen Zeitgeist überrascht es nicht, dass zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler zunehmend auf Quantenkonzepte zurückgreifen, um soziale, politische und existenzielle Fragen zu verhandeln.

A. Die metaphorische Kraft der Quantenkonzepte im Kontext des Zeitgeistes
Metaphern fungieren als Brücken, die abstrakte oder schwer fassbare Konzepte mit erfahrbaren oder bekannten Phänomenen verbinden und so neues Verständnis ermöglichen. Wissenschaftliche Metaphern, insbesondere aus der Physik, können komplexe Ideen zugänglich machen und neue Perspektiven auf soziale oder kulturelle Gegebenheiten eröffnen. Die kontraintuitiven Prinzipien der Quantenphysik erweisen sich dabei als besonders potent, da sie klassische Denkmuster herausfordern, die oft auch traditionellen Machtstrukturen und Weltbildern zugrunde liegen.
Unschärfe und Indeterminismus: Das Heisenbergsche Unschärfeprinzip, das fundamentale Grenzen für die gleichzeitige Messgenauigkeit komplementärer Eigenschaften (wie Ort und Impuls) setzt, dient als Metapher für die Kritik an Absolutheitsansprüchen, sei es in Bezug auf Wissen, Identität oder soziale Systeme. Es symbolisiert Offenheit, Potenzialität, die Unmöglichkeit vollständiger Kontrolle und die Grenzen deterministischer Vorhersagen. Dies korrespondiert mit der Skepsis des Zeitgeistes gegenüber Autoritäten und allumfassenden Narrativen.
Beobachterabhängigkeit: Der "Beobachtereffekt" in der Quantenphysik – die Tatsache, dass der Messprozess den Zustand eines Systems beeinflusst und es keine rein objektive Realität unabhängig von der Beobachtung zu geben scheint – findet starke Resonanz in der Kritik an traditionellen Vorstellungen von Objektivität. Er dient als Metapher für die Bedeutung der Positionality (wie die Identität und Perspektive des Beobachters das Gesehene formt) und die performative Natur von Identität. Die Idee, dass Beobachtung die Realität mitgestaltet, untergräbt die Vorstellung eines neutralen, wertfreien Standpunkts und schließt an feministische und postkoloniale Theorien an. Sie knüpft auch an die aktive Rolle des Betrachters an, wie sie in der Minimal Art und Konzeptkunst betont wird.

Superposition: Das Prinzip der Superposition – die Fähigkeit eines Quantensystems, sich vor der Messung in einer Überlagerung mehrerer Zustände gleichzeitig zu befinden – wird zur Metapher für Multiplizität, Hybridität und das gleichzeitige Bestehen verschiedener Identitäten oder Realitäten. Es eignet sich zur Darstellung nicht-binärer Identitäten, kultureller Überlagerungen, von Intersektionalität (der Verschränkung verschiedener Diskriminierungsformen) oder zur Herausforderung von Entweder-Oder-Logiken. Dies passt zur Betonung von Diversität und fluiden Identitätskonzepten im Zeitgeist.

Verschränkung (Entanglement): Das Phänomen der Quantenverschränkung, bei dem zwei oder mehr Teilchen auf mysteriöse Weise verbunden bleiben, sodass die Messung an einem Teilchen augenblicklich den Zustand des anderen beeinflusst, unabhängig von der Distanz, wird zu einer kraftvollen Metapher für tiefe Verbundenheit, Interdependenz und gemeinsames Schicksal. Es fordert individualistische Weltbilder heraus und kann für Gemeinschaft, Solidarität, systemische Zusammenhänge (z.B. zwischen sozialer Ungerechtigkeit und ökologischen Krisen) oder die transgenerationale Weitergabe von Traumata stehen. Dies verbindet sich mit aktivistischen Forderungen nach kollektivem Handeln und der Anerkennung globaler und ökologischer Zusammenhänge.

Fallbeispiele: Zeitgenössische Kunstwerke (Post-2000) an der Schnittstelle von Quantenideen und sozio-politischen Themen

Mehrere zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler nutzen diese metaphorischen Potenziale explizit:

Die britische Künstlerin und promovierte Quantenphysikerin Libby Heaney setzt Quantenphysik bewusst als "Prisma" ein, um die Realität auf eine "nicht-binäre, queere Art und Weise" zu betrachten und so Polarisierung und Individualismus entgegenzuwirken. In Arbeiten wie Quantensuppe oder der VR-Erfahrung Heartbreak and Magic (die auch Trauerarbeit thematisiert) nutzt sie Quantenphänomene wie Verschränkung, die sie teils auf realen Quantencomputern erzeugt (z.B. für slimeQrawl), um alternative, plurale Realitäten jenseits binärer Kategorien zu erforschen und zu visualisieren. Ihr Ziel ist es zu zeigen, dass wir "zutiefst miteinander 'entangled' [verwoben]" sind. Ihre Arbeit Q is climate (?) deutet eine Verbindung zu ökologischen Themen an.

Black Quantum Futurism (BQF): Das Kollektiv von Rasheedah Phillips und Camae Ayewa verbindet Quantenphysik mit Afrodiasporischen Zeitkonzepten, Spiritualität und sozialer Gerechtigkeit. Sie nutzen Quantenprinzipien – wie die Verschränkung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und die Infragestellung linearer Zeit – um "hegemonische westliche Raumzeiten" zu dekonstruieren und alternative Zukünfte für marginalisierte Gemeinschaften, insbesondere Schwarze Communities, zu entwerfen. Ihre künstlerische Praxis umfasst Installationen, Musik, Workshops und das Erstellen von "Uhren und Karten", die alternative Zeitlichkeiten und räumliche Beziehungen erfahrbar machen sollen, wie etwa in ihrer Skulptur, die auf Kosmogrammen und Verschränkung basiert.

Social-Cultural Quantum Optics (SQO) Framework: Obwohl primär ein theoretischer Rahmen, ist das von Kimmika Williams-Witherspoon und Kolleginnen entwickelte SQO-Framework bemerkenswert, da es explizit Quantenoptik als Metapher für die Analyse von Rassismus nutzt. Es erklärt, wie Rassismus je nach sozialer Positionierung des Beobachters "(un)sichtbar" wird und wie "zwei Personen dieselbe Situation betrachten und etwas Unterschiedliches sehen oder erleben können". Dieser Ansatz, der durch Besuche von Kunstausstellungen mitentwickelt wurde, verbindet Quantenkonzepte direkt mit Wahrnehmungstheorie, Kunst und antirassistischem Aktivismus.

Weitere Beispiele:
Steven Claydon & James Millen ("Seeing the Unthinkable"): In dieser Kooperation werden kulturell bedeutsame Objekte (antike chinesische Münzen) genutzt, um mittels quantenphysikalischer Methoden (Levitation) verborgene Informationen sichtbar zu machen und Quantendaten einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, wobei auch Interaktion durch das Publikum (z.B. durch Geräusche) möglich ist. Dies verbindet Quantenphänomene, kulturellen Wert und Partizipation.

Bjørn Staal ("ENTANGLED"): Dieses Projekt nutzt Blockchain-Technologie (Ethereum, Tezos) und NFTs, um Quantenverschränkung, Verbindung, Permanenz und relationale Ästhetik im digitalen und posthumanen Kontext zu untersuchen. Es verknüpft Quantenideen mit Netzwerken, Technologie und digitaler Identität.

Künstler der Ausstellung "Duality": Verschiedene Künstler erforschen hier Welle-Teilchen-Dualismus, Beobachtereffekt und Quantenunschärfe durch visuelle Metaphern. Einige Arbeiten verbinden diese Quantenkonzepte explizit mit nicht-westlichen Philosophien (Taoismus, Zen) oder der Infragestellung von Binaritäten wie Geschlecht, Sexualität und "Rasse".90

Joel Russell Huffman & Pindar Van Arman ("Entangled Cryptocube #64"): Hier wird ein Bell-Zustand (Verschränkung) auf einem IBM-Quantencomputer erzeugt und mit KI kombiniert, um ein Kunstwerk zu schaffen, in dem die Stile der beiden Künstler untrennbar verwoben sind. Das Werk wird als NFT gemintet und thematisiert Kollaboration und Prozesshaftigkeit.93

Institutionelle Initiativen: Projekte wie "Quantum meets Arts", "Studio Quantum" und der Fokus auf Kunst im Rahmen des internationalen "Quantenjahres 2025" belegen ein wachsendes institutionelles Interesse an der Schnittstelle von Quantenphysik und Kunst.

Synthese: Quantenphysik als konzeptuelles Werkzeug für zeitgenössische Anliegen
Die Fallbeispiele zeigen, dass zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler die Quantenphysik nicht nur als Inspirationsquelle, sondern als aktives konzeptuelles Werkzeug nutzen. Die metaphorische Reichhaltigkeit der Quantenkonzepte bietet eine potente Sprache, um zentrale Themen des aktuellen Zeitgeistes zu artikulieren und zu untersuchen: Multiplizität statt Binarität, tiefe systemische Verbundenheit statt isoliertem Individualismus, fundamentale Unsicherheit statt trügerischer Gewissheit, die Subjektivität der Wahrnehmung statt vermeintlicher Objektivität, und die Fluidität von Identität statt starrer Kategorien. Quantenphysik liefert nicht nur Analogien, sondern Denkmodelle, um Realität, soziale Beziehungen und ökologische Systeme neu zu denken und künstlerisch zu gestalten.

Ein auffälliges Merkmal vieler dieser zeitgenössischen Kunstwerke ist ihre gleichzeitige Beschäftigung mit den Technologien, die aus der Quantenforschung hervorgehen, wie Quantencomputer, virtuelle Realität, Blockchain oder künstliche Intelligenz.
Dies deutet darauf hin, dass die künstlerische Auseinandersetzung über die reine Metapher hinausgeht und die materiellen Auswirkungen der Quantenwissenschaft auf Gesellschaft und Technologie reflektiert.

Die Künstlerinnen und Künstler nutzen nicht nur die Konzepte der Quantenphysik metaphorisch, sondern untersuchen auch die Werkzeuge und Plattformen, die aus ihr entstehen. Diese Verschränkung von Konzept und Technologie zeigt, dass die zeitgenössische "Quantenkunst" oft an der Nahtstelle von philosophischer Reflexion und technologischer Kritik bzw. Exploration operiert und damit die Art und Weise widerspiegelt, wie Wissenschaft sich in Technologie übersetzt und die gelebte Erfahrung neu formt.

Ein weiteres wiederkehrendes Motiv ist die explizite Verwendung von Quantenkonzepten – insbesondere Verschränkung und Superposition – um binäres Denken (männlich/weiblich, Ich/Andere, Vergangenheit/Zukunft, links/rechts, menschlich/nicht-menschlich) herauszufordern und nicht-westliche oder marginalisierte Perspektiven zu stärken.

Heaney verbindet Quantenphysik mit einer "queeren" Sichtweise, Black Quantum Futurism nutzt sie zur Dekonstruktion "hegemonischer westlicher Raumzeiten" zugunsten afrodiasporischer Zeitlichkeiten, und andere Künstlerinnen verknüpfen sie mit östlichen Philosophien oder nutzen sie zur Kritik an Geschlechter- und Rassismus-Binaritäten. Dies positioniert die Quantenphysik innerhalb der künstlerischen Praxis nicht nur als wissenschaftliche Theorie, sondern potenziell als dekoloniales oder queeres Werkzeug. Paradoxerweise wird hier eine Theorie, die innerhalb der westlichen Wissenschaft entstand, dazu verwendet, eben jene Tradition und ihre dominanten, oft binären Denkweisen zu dezentrieren und alternative Erkenntnistheorien oder Ontologien zu validieren.



ct+





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