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Boris Lurie

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David Shrigley. Monotypien - Museum Ludwig, Köln (15.8.-9.11.08)



Ein ernster, trockener Name für eine denkbar kurzweilige Ausstellung. Monotypien sind Drucke, von denen es nur einen Abzug gibt. Gedruckte Originale, könnte man sagen: ein paradoxes Medium, wie geschaffen für den britischen Künstler David Shrigley und seine verzweifelten wie komischen Auseinandersetzungen mit Kunst, Kitsch und Konvention.

Shrigleys Monotypien sind großformatig und schreiend bunt, Gegenstücke zu den Comicstrip-artigen Schwarzweiß-Zeichnungen, für die er berühmt ist, und doch genauso komisch, grimmig und bizarr. Sie spielen mit bekannten Motiven, reduzieren sie auf ihre Grundformen und enthüllen ihre Absurdität. Eine Schule des Sehens, am Ende reibt sich der Betrachter die Augen, wacher als zuvor, und so verwundert wie beglückt.

David Shrigley, geboren 1968 in Macclesfield, hat von 1988-91 an der Glasgow School of art studiert. Er lebt und arbeitet in Glasgow.


15.08.2008, 20 Uhr David Shrigley zeigt seine Filme
Vortrag (in englischer Sprache) in der Reihe KunstBewusst. Im Anschluss an die Filme wird Shrigley Musik von seinem Computer spielen.
Ort: Kinosaal (Vortragssaal), 1. Etage und Dachterrasse des Museum Ludwig

Es erscheint ein Plakat, das in der Buchhandlung Walther König verkauft wird.

Außerdem erscheint ein Katalog in der Reihe Grafische Sammlung / Museum Ludwig mit einem Text von Catrin Lorch.

Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, jeden 1. Fr im Monat 10-22 Uhr

Museum Ludwig
Heinrich-Böll-Platz
50667 Köln
Tel:+49-221-221-26165
Fax:+49-221-221-24114

museum-ludwig.de





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