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Boris Lurie

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GIACOMETTI-NAUMAN

28. 10. 2016 – 22. 01. 2017 | SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT
Eingabedatum: 29.10.2016

GIACOMETTI-NAUMAN

Bruce Nauman, Marching Figure, 1985, Courtesy of Sperone Westwater © VG Bild-Kunst 2016bilder


Vom 28. Oktober 2016 bis zum 22. Januar 2017 stellt die Schirn Kunsthalle Frankfurt in einer großen Ausstellung Werke von Alberto Giacometti und Bruce Nauman gegenüber. Es begegnen sich zwei Künstler aus zwei Generationen mit einer denkbar unterschiedlichen Herkunft: Giacometti (1901–1966) zählt mit seinem Œuvre zu den bedeutendsten europäischen Bildhauern der klassischen Moderne. Nauman (*1941) steht mit seinem vielgestaltigen Werk für die radikalen Umwälzungen der Gegenwartskunst seit 1960 und für einen konzeptuell entgrenzten Begriff der Skulptur. Beide Künstler werden mit insgesamt etwa 70 Arbeiten, darunter zahlreiche Hauptwerke, erstmals in einer Ausstellung zusammengeführt. Skulpturen und Gemälde des Schweizer Bildhauers treten mit Skulpturen, Videos, Zeichnungen, Fotografien und raumgreifenden Installationen des US-amerikanischen Multimediakünstlers in einen spannungsvollen Dialog. Dabei ist Giacometti mit Plastiken aus nahezu allen wichtigen Werkphasen vertreten, Nauman vorrangig mit seinem Frühwerk der 1960er- und beginnenden 1970er-Jahre, das zeitlich unmittelbar an Giacomettis anschließt. Obwohl sich die Künstler weder begegneten noch aufeinander Bezug genommen haben, sind die Berührungspunkte zwischen ihnen mannigfaltig. Sowohl Giacometti als auch Nauman haben den Begriff und die Tradition der Plastik aus ihrer Zeit heraus revolutioniert, der eine in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis in die 1960er-Jahre, der andere seit den 1960er-Jahren bis heute. Beide gelten als Einzelgänger, die stets aus einer selbstgewählten Isolation und Einsamkeit heraus gearbeitet haben, die ihr kompromissloses Schaffen durch und durch prägt. Beide vertreten überaus radikale künstlerische Positionen und schaffen Werke von erschütternder Direktheit, die den Betrachter nachhaltig fordern. Giacometti wie Nauman dringen mit ihren Arbeiten in Grenzbereiche der Kunst und der Wahrnehmung vor. Ihre Suche nach der künstlerischen Wahrheit ist eine Suche, deren Ergebnis sich oft eher im Schaffensprozess als in vollendeten Werken manifestiert. Beide erheben das Scheitern, das Abwegige, Fragmentarische und Unheroische zu wesentlichen Elementen ihrer Kunst. Im Zentrum des Schaffens beider Künstler steht der Mensch. Giacometti hat sich in seinen Skulpturen und Gemälden fast ausschließlich und unablässig mit der Darstellung des Menschen beschäftigt und insbesondere nach 1945 mit seinem unverkennbaren Figurenstil ein eigenes, originäres Menschenbild entworfen. Bruce Naumans Arbeit kreiste in den 1960er- und frühen 1970er-Jahren vor allem um den (eigenen) Körper, den er zum Ausgangspunkt für grundlegende Fragen nach dem Wesen des Menschen und den Bedingungen des Menschseins machte. Die Ausstellung erweitert den Blick auf das Werk zweier herausragender Vertreter der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Giacometti wird als Wegbereiter zentraler Entwicklungen der Kunst nach 1960 erkennbar und gewinnt Aspekte seiner ursprünglichen künstlerischen Radikalität zurück, während Naumans herausragende Bedeutung als Bildhauer deutlich und auf andere Weise historisch verständlich wird. Die Ausstellung in der Schirn präsentiert Kunstwerke aus bedeutenden Museen und Sammlungen in den USA und Europa, u. a. dem Guggenheim Museum in New York, dem San Francisco Museum of Modern Art, dem Walker Art Center in Minneapolis, dem Hirshhorn Museum and Sculpture Garden in Washington D.C., der Tate in London, dem Centre Pompidou in Paris, der Fondation Alberto et Annette Giacometti in Paris, der Fondation Marguerite et Aimé Maeght in Saint-Paul de Vence, dem Louisiana Museum of Modern Art in Humlebæk, der Fondation Beyeler in Riehen, dem Lehmbruck Museum in Duisburg, der Neuen Nationalgalerie in Berlin und der Hamburger Kunsthalle.

„Obgleich die Skulptur für Giacometti und Nauman eine vorrangige Rolle spielt, sind sie weder hinsichtlich der von ihnen verwendeten Medien und Materialien noch im Sinne eines gemeinsamen ‚Stils‘ miteinander vergleichbar. Verwandt sind ihre Strategien im Einsatz künstlerischer Darstellungsmittel, ihr Hang zur Reduktion bis an die Grenze des Verschwindens, eine ständige Annäherung an die Leere und das Nichts. Aber auch ihre Fragestellungen etwa in der Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Figur und Raum, oder dem Körper und seinen Teilen“, erläutert die Kuratorin der Ausstellung, Esther Schlicht.

Den Auftakt des thematisch gegliederten Parcours in der Schirn bildet das Motiv der Leere. Giacomettis rätselhafte Bronzefigur L’objet invisible (Mains tenant le vide) (1934/35), die zwischen den Händen die Leere hält, markiert den Bruch des Künstlers mit dem Surrealismus und verweist auf den bevorstehenden künstlerischen Neubeginn, seine Rückkehr zum Naturstudium und die Hinwendung zu einer phänomenologischen Untersuchung der Wirklichkeit. Auch Naumans Installation Lighted Center Piece (1967/68) kann als eine „Allegorie der Leere“ gelesen werden: Vier Halogenlampen auf einem Aluminiumquadrat leuchten auf eine Leerstelle im Zentrum der Arbeit. Leere und Abwesenheit sowie die Frage nach der Beziehung zwischen dem Unsichtbaren und dem Sichtbaren sind Leitmotive, die Naumans Œuvre von seinen Anfängen bis heute durchziehen.

Mit dem Phänomen der Leere geht auch die Beschäftigung mit dem Verhältnis von Figur und Raum einher. Dieses Thema wird in der Ausstellung etwa anhand von Naumans Studio Films der 1960er-Jahre verdeutlicht, in denen er selbst alltägliche Bewegungen und Handlungen in seinem leeren Atelier zu performativen Akten verdichtet: Mit seinem Körper erkundet Nauman einen vermeintlich unbekannten Raum immer wieder und lotet die eigenen physischen Grenzen aus. Diese viel diskutierten Film- und Videoarbeiten erscheinen wie eine radikale Weiterführung Giacomettis plastischer Errungenschaften hinsichtlich Bewegung, räumlicher Orientierung und einer grundlegenden Befragung der Figur und ihrer Voraussetzungen, die dieser seit den 1940er-Jahren vollzog. Ein Beispiel dafür ist das neuartige Verständnis von Bewegung als ein forschendes Durchmessen des Raums wie es in den Plastiken Homme qui marche (1960) und Groupe de trois hommes I (1943/1949) sichtbar wird. Gegen Ende der 1960er-Jahre begann Nauman seine Beschäftigung mit Figur und Raum zunehmend auf den Betrachter oder vielmehr den Körper des Betrachters auszudehnen. Beispielhaft dafür sind seine schmalen, hochaufragenden Corridors. Es sind meist bedrückend enge begehbare Raumstrukturen, in denen die gewohnte Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung des Betrachters auf bedrohliche Weise außer Kraft gesetzt wird. Den dünnen Frauen- und Männerfiguren Giacomettis scheinen diese Korridore wie auf den Leib geschrieben. Die Schirn präsentiert Naumans Corridor with Mirror and White Lights (1971), in dessen Betrachtung sich der Besucher selbst als fadendünne Giacometti Skulptur imaginieren kann – auch wenn der Zugang zum Korridor ihm verwehrt bleibt.

In dem Themenbereich Theater des Absurden wird der Schriftsteller Samuel Beckett (1906–1989) vorgestellt, der den Missing Link zwischen Giacometti und Nauman bildet. Beckett war ein enger Freund und Wegbegleiter Giacomettis; für Nauman stellte Becketts Werk eine wichtige Inspirationsquelle dar. Die Dreierkonstellation Giacometti–Beckett–Nauman wird in der Ausstellung mit Becketts Filmen Quadrat I und Quadrat II (1981) exemplarisch beleuchtet. Auf einem wie eine Bühne beleuchteten quadratischen Feld sind vier vermummte Gestalten in einer präzisen Choreografie von sich stetig wiederholenden tänzerischen Schritten gefangen. Die Szenerie weckt Assoziationen zu Naumans Studio Films, aber auch zu seiner Arbeit Slow Angle Walk (Beckett Walk) (1968), mit der er explizit auf den irischen Autor verweist. Auch zu Giacomettis mehrfigurigen Skulpturen, die er seit Ende der 1940er-Jahre schuf, lassen sich ausgehend von Becketts Filmen Verbindungen ziehen. Das zielgerichtete Umherirren der Figuren, ihr vergeblicher Versuch, zum Zentrum zu gelangen, erhebt das Scheitern zum künstlerischen Prinzip – eine Haltung, aus der auch Nauman und Giacometti ihr künstlerisches Potenzial geschöpft haben.

Im Bereich Objekte der Begierde präsentiert die Schirn Arbeiten aus der surrealistischen Werkphase Giacomettis der ersten Hälfte der 1930er-Jahre. Zwei dieser enigmatischen Objekte werden mit Naumans Objekt Device for a Left Armpit (1967) und der filmischen „Objektstudie“ Bouncing Balls (1969) konfrontiert – beides Werke, die dem surrealistischen Konzept des Fragments nahe stehen. Giacomettis surrealistisches Werk korrespondiert mit Nauman auch hinsichtlich der Verwendung von Sprache. Der Schweizer Bildhauer bediente sich insbesondere bei den Titeln seiner surrealistischen Arbeiten narrativer Verfahren, die später auch bei Nauman eine wichtige Rolle spielten. Letzterer hat seine ausgeprägte Vorliebe für Sprachspiele und anspielungsreiche, oft mehrdeutige Titel direkt auf diese frühen Avantgarden zurückgeführt.

Sowohl Giacomettis als auch Naumans Œuvre zeichnen sich durch das Unabgeschlossene, Prozesshafte aus. In der Ausstellung widmet sich der Bereich Malerei und Prozess diesem Thema. Giacomettis Arbeiten aus der Nachkriegszeit erscheinen wie plastische Momentaufnahmen eines fortlaufenden Prozesses, in denen die Spuren des schöpferischen Vorgangs sichtbar sind. Aber insbesondere in seinen Gemälden – Figuren im Atelier und Porträtdarstellungen – wird immer auch der Werdegang ihres Entstehens und der unerschöpfliche Prozess des malerischen Arbeitens und Überarbeitens deutlich, wie etwa das Bild Tête de Diego (1961) zeigt. Nauman bekannte sich mehrfach zum Unvollendeten in seiner Kunst. Seine Arbeiten der 1960er-Jahre zeigen häufig ihren eigenen Entstehungsprozess auf. In dem Video Flesh to White to Black to Flesh (1968) etwa trägt er nacheinander wechselnde Farbschichten auf Gesicht und Oberkörper auf und stellt sich als Maler, als Modell und als ein sich stetig überarbeitendes Bild dar.

In ihren skulpturalen Arbeiten hinterfragen Giacometti und Nauman Gegensätze wie Fülle und Leere, Nähe und Ferne, Innen und Außen, kehren sie um und formulieren sie neu. Als Maß der Dinge gilt beiden Künstlern der Mensch. Giacomettis Miniaturplastiken der späten 1930er- und 1940er-Jahre verdeutlichen, wie kompromisslos er etablierte Konzepte der traditionellen Skulptur hinter sich lässt, sei es die Analogie zwischen Größe und Bedeutung, die Annahme eines vorgefundenen, vermeintlich „realen“ Raums oder die Dimension der Lebensgröße als verbindlicher Referenz. Auch Naumans Frühwerk zeigt eine Beschäftigung mit Fragen der Größe und Skalierung in Bezug auf die menschliche Figur. Auch er stellt, wenn auch auf ganz andere Weise die Konventionen figurativer Plastik in Frage, wie seine allererste Neonarbeit, die Selbstdarstellung Neon Templates of the Left Half of My Body Taken at Ten-Inch Intervals (1966) eindrücklich belegt. Kategorien wie Körper und Skulptur, Präsenz und Absenz, Fülle und Leere, Innen und Außen werden darin aufgehoben. Obgleich er sich auf die klassische Proportionslehre bezieht, fehlt seiner Selbstdarstellung jegliches Volumen, jede Festigkeit und Dinghaftigkeit. Naumans Interesse an der Vermessung des Körpers wie auch am Körper als Instrument der Vermessung des Raums macht deutlich, wie sehr das menschliche Maß Ausgangspunkt seiner Arbeit ist.

Den letzten Bereich der Ausstellung bildet das Thema Körper und Fragment, in dem Werke von Nauman den berühmten Körperfragmenten und späten Büsten Giacomettis gegenübergestellt werden. Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem fragmentierten Körper ist für beide gleichsam eine Beschäftigung mit der Frage nach Leben und Tod. Die ab 1947 entstandenen Körperfragmente Giacomettis, ein im Tod erstarrter Kopf auf einem Stab, eine Nase, eine Hand und ein Bein knüpfen sichtbar an seine frühen surrealistischen Arbeiten an, in denen das Prinzip des Fragmentarischen genauso angelegt ist wie Aspekte von Aggression und Gewalt. In Naumans Werk ist das Fragment als Motiv und als formales Stilmittel in Filmen, Fotografien, Zeichnungen, Skulpturen und Installationen allgegenwärtig. Auch er stellt den menschlichen Körper als Schauplatz von Gewalt und Schmerz dar, etwa mit seiner Videoarbeit Thighing (Blue) (1967), in der er den eigenen Oberschenkel in Nahaufnahme unter Stöhnen mit beiden Händen malträtiert, oder auch mit dem Film Poke in the Eye / Nose / Ear 3/8/94 Edit (1994). In Anlehnung an frühere Selbstversuche bohrt Nauman mit ausgestrecktem Zeigefinger unerbittlich in Auge, Nase, Ohr und suggeriert so eine gewaltsame Auslöschung der Sinne. In den späten 1980er-Jahren begann Nauman, Wachsabgüsse vom Lebendmodell zu fertigen, und knüpfte damit an seine künstlerische Praxis des Anfertigens von Abgüssen und Abdrücken von Körperteilen aus den 1960er-Jahren an. Der an filigranen Drähten aufgehängte Männerkopf aus farbigem, oft grellbuntem Wachs entwickelte sich zu einem zentralen Motiv in zahlreichen Skulpturen und Installationen. Als einen Höhepunkt dieser Werkgruppe präsentiert die Schirn das Ensemble Ten Heads Circle / In and Out (1990), in dem zehn „abgeschlagene“ Köpfe paarweise im leeren Raum hängen, und konfrontiert dieses mit einigen der letzten, kurz vor seinem Tod entstandenen Büsten Giacomettis.






SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT
RÖMERBERG
D-60311 FRANKFURT
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