..., looking at art
Wir sehen es als eine Aufgabe der zeitgenössischen Kunst, die geistige Situation zu reflektieren.
Um den aktuellen Stand der Künstlichen Intelligenz zu überprüfen, nehmen wir uns die Freiheit und erweitern die Phrase looking at durch Künstler*namen.
Hierdurch entstehen Situationen, die Selbstreflexion und Beobachtung höherer Ordnung thematisieren.
Die Inhalte werden durch statistische Verfahren der Künstlichen Intelligenz berechnet.
Wir arbeiten mit einem Jupyter Notebook (Software), das in der Cloud auf eine Version der OpenAI zugreift. Mittels des Jupyter Notebooks erzeugt man per Texteingabe eine Bildausgabe.
Werden digitale Bilder generiert, bezieht sich jedes weitere Pixel auf das vorangegangene und den allgemeinen Kontext, in dem die Pixel angeordnet sind.
Die Künstliche Intelligenz assoziiert gewichtete visuelle Kontexte und fügt sie zu einem Bild.
Es ist erstaunlich, welch unterschiedliches Material statistische Gewichtung zusammenstellen kann und das zu einem Zeitpunkt, zu dem maschinelles Lernen sich noch in einer frühen, relativ unausgereiften Phase befindet.
ct
Kataloge/Medien zum Thema:
Bildgenese
Galerie im Saalbau
Galerie Alte Schule im Kulturzentrum Adlershof
ifa-Galerie Berlin
neurotitan
GalerieETAGE im Museum Reinickendorf