Mit der Künstlichen Intelligenz existiert ein Modell, mit dem Möglichkeiten errechnet werden können - seien sie auch mehr oder weniger fehlerhaft.
Auf den Gebieten der Materialkunde, der Wirkstoffkunde sowie in der Biochemie zeigen sich die Fähigkeiten der Künstlichen Intelligenz, wenn Materialien bzw. Wirkstoffe aufgrund ihrer Strukturmerkmale Verbindungen eingehen und so Neues entsteht.
Man hatte nicht damit gerechnet, dass unter Berücksichtigung der gleichen Merkmale auch in Bereichen des Kreativen Neues entstehen kann. Da jedoch die Digitalisierung Analoges verrechenbar macht, bleibt festzuhalten, dass mit ausreichend Daten im Hintergrund auch hier Kombinationen neue Inhalte konstituieren.
Neues als Ergebnis der Kombination bekannter Ideen bzw. Strukturen aufgrund von Hintergrundmustern, die ein Zusammenführen nahelegen bzw. plausibel erscheinen lassen.
Eine Verständigung darauf, dass auch Kreativität nicht bedingungslos Neues entstehen lässt, wäre hilfreich.
Der Algorithmus der Künstlichen Intelligenz entschlüsselt die komplexe Faltung von Proteinen, was eine neue Zukunft in der Biochemie einleiten kann.
Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz steckt noch in den Anfängen.
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