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Wanderausstellung zum Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig „Das Denkmal ist…“

5. bis 22. September 2024 | Raumerweiterungshalle, Hafenplatz, 48155 Münster

Zu Gast in der Stadt des Friedens: Die Wanderausstellung zum Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig macht im September Station auf dem Hafenplatz in Münster

Die Stadt Münster unterstützt die Ausstellung vor Ort / Eröffnung mit Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe am 4. September
Leipzig/Münster. Zum Abschluss ihrer fast fünfmonatigen Reise durch deutsche Städte macht die Leipziger Wanderausstellung zum Freiheits- und Einheitsdenkmal vom 5. bis zum 22. September 2024 in Münster Station. Fast zeitgleich findet in der Stadt der „Friedenskulturmonat“ statt. Mit dieser Veranstaltungsreihe zu friedenspolitischen Themen schaffen die vielen verschiedenen Gruppen und Organisationen der Stadtgesellschaft seit vielen Jahren eine lebendige Friedenskultur in Münster.

„Münster bietet für die Ausstellung einen passenden Rahmen“, sagt Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster, der die Ausstellung gemeinsam mit Gesine Oltmanns, Vorstand der Stiftung Friedliche Revolution, am 4. September um 11.30 Uhr eröffnet. „Denn unsere Stadt des Westfälischen Friedens weist durchaus Anknüpfungspunkte zu diesem Teil der deutschen Geschichte auf. Im Friedenssaal trafen sich 1990 Hans-Dietrich Genscher und Eduard Schewardnadse, um die Zwei-plus-Vier-Gespräche vorzubereiten. Dieser Dialog ebnete den Weg zur Wiedervereinigung als direkte Folge der Friedlichen Revolution in Ostdeutschland.“

Ein Projekt für Deutschland und Europa

In Leipzig entsteht ab 2025 auf Beschluss des Deutschen Bundestages ein nationales Freiheits- und Einheitsdenkmal, um die Erinnerung an die Friedliche Revolution vom Herbst 1989 in Gegenwart und Zukunft lebendig zu halten. Die Stiftung Friedliche Revolution betreut den Entwicklungsprozess rund um das künftige Denkmal und hat dazu die Wanderausstellung „Das Denkmal ist…“ entwickelt. Elf internationale Künstler*innen thematisieren in der Ausstellung anhand von filmischen Arbeiten grundsätzliche Aspekte von Erinnerungskultur und Denkmalsprozessen in Deutschland und Osteuropa. Ein dialogorientiertes Rahmenprogramm mit zehn Veranstaltungen ergänzt die Ausstellung um Führungen, Diskussionsrunden, Lesungen, Zeitzeugencafé und Workshops. Der Leipziger Auftritt wird in enger Zusammenarbeit mit dem Friedensbüro der Stadt Münster umgesetzt. Als Ansprechpartner für alle, die sich in Münster für „Frieden durch Dialog“ engagieren, ist das Friedensbüro Netzwerkstelle und Kontakt in die Stadtverwaltung.

Mit der Wanderausstellung soll der Denkmalentstehungsprozess in Leipzig auch deutschlandweit bekannter gemacht werden, damit das Denkmal perspektivisch als Symbol der gemeinsamen deutschen Geschichte auch bundesweit anerkannt wird.

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Gesine Oltmanns/ Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster, Leipziger Wanderausstellung „Das Denkmal ist ...“, © SFR

Gesine Oltmanns hebt hervor: „Mit der Ausstellung und dem geplanten Denkmal schauen wir bewusst über den Leipziger Tellerrand hinaus. Denn das geplante Denkmal ist kein Leipziger Denkmal, sondern als Erinnerungsort deutscher Demokratiegeschichte von nationaler Bedeutung. Schließlich ist ein zentrales Resultat der Friedlichen Revolution das wiedervereinte Deutschland. Dabei ist es sehr wichtig, die Friedliche Revolution als europäische Revolution, insbesondere verbunden mit den Freiheitsbewegungen dieser Zeit in Mittel- und Osteuropa, zu verdeutlichen.“
Mit der Reise durch Deutschland wolle man auch aktuelle Impulse setzen und zeigen, dass aus der Friedlichen Revolution der Auftrag erwachsen ist, die Demokratie gemeinsam zu gestalten und zu beschützen. Was in Zeiten von Populismus und zunehmender Demokratiefeindlichkeit umso wichtiger sei.

Seit Mai 2024 tourt die Ausstellung durch mehrere westliche Bundesländer. Stationen waren bisher Frankfurt/Main, Karlsruhe, Nürnberg und Hannover. Jeweils rund drei Wochen lang informierte sie in diesen Städten darüber, wie sich der Denkmals-Prozess bis heute entwickelt hat.

Die Ausstellung präsentiert sich in einem außergewöhnlichen Ambiente, nämlich in einer historischen Raumerweiterungshalle, einer mobilen Architektur aus den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts - zugleich Blickfang und Begegnungsort.

Kurz und bündig

Wanderausstellung zum Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig „Das Denkmal ist…“
Laufzeit: 5. bis 22. September 2024
Ort: Raumerweiterungshalle, Hafenplatz, 48155 Münster
Öffnungszeiten: täglich von 12 bis 20 Uhr

Weitere Informationen:
Freiheits- und Einheitsdenkmal: www.freiheitsdenkmal-leipzig.de

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Leipziger Wanderausstellung „Das Denkmal ist ...“, © SFR

Das Rahmenprogramm im Überblick

Kurator*innenführung im Rahmen der Eröffnung
Mittwoch, 4. September, nach der Eröffnung um 11.30 Uhr
Ort: In der Ausstellung, Hafenplatz, 48155 Münster

Bei der Führung geben die Kurator*innen Einblicke in ihre Denkmal-Recherchen, in die Entstehung des Ausstellungsprojekts und in die Zusammenarbeit mit den beteiligten Künstler*innen.

Führung zum Tag des offenen Denkmals
Sonntag, 8. September, jeweils 12, 14 und 16 Uhr (30 Minuten)
Ort: In der Ausstellung, Hafenplatz, 48155 Münster

Aus Anlass des Tags des offenen Denkmals bieten wir in der Raumerweiterungshalle drei halbstündige Führungen durch die Ausstellung an. Die geführten Rundgänge sollen einen kurzen Einblick in die verschiedenen multimedialen Arbeiten der internationaler Künstler*innen bieten, die sich aus verschiedenen Perspektiven dem Denkmalbegriff widmen und diesen an unterschiedlichen Beispielen aus dem Leipziger Umland, den Montagsdemonstrationen, aber auch im internationalen Kontext, beleuchten. Es soll darum gehen, Denkmalprozesse als Aushandlungsprozesse zu betrachten. Es wird die Frage gestellt: Wie betrachten wir Denkmäler, wofür stehen sie, was können und sollen sie leisten? Was machen wir mit Denkmälern, die nicht mehr zeitgemäß sind?

„Orte der Friedlichen Revolution in Sachsen“
Filmvorführung und Gespräch mit Dr. Frank Richter, Zeitzeuge der Friedlichen Revolution und ehemaliger Leiter der Landeszentrale für Politische Bildung Sachsen
Montag, 9. September, 19 Uhr
Ort: Forum der Volkshochschule Münster, Aegidiimarkt 2-3, 48143 Münster, Eingang Aegidiistraße 70

Die Friedliche Revolution in Sachsen 1989/90 hat das Leben der Menschen grundlegend verändert. Durch Demonstrationen großer Teile der Bevölkerung entstanden neue politische Kräfte, wie die Gruppe der 20 in Dresden. Ab Oktober 1989 verlor die SED-Staatspartei der DDR an Einfluss und Macht. Der Film erzählt von diesem Geschehen in ausgewählten sächsischen Orten und Regionen: Dresden, Plauen, Leipzig und Delitzsch sowie Großhennersdorf und Zittau in der Oberlausitz, Bad Schlema und Aue im Erzgebirge. Das Ergebnis der Friedlichen Revolution in der DDR war die deutsche Wiedervereinigung.
Nach der Filmvorführung werden wir mit Frank Richter ein Gespräch über die Inhalte des Films führen und dann die Diskussion für die Zuschauer*innen öffnen.

„Neue Erkenntnisse zu den Stasi-Besetzungen/Begehungen seit Dezember 1989. Mit Filmausschnitten“
Vortrag und Diskussion mit Christian Booß
Donnerstag, 12. September, 19 Uhr
Ort: Rüstkammer im Historischen Rathaus, Prinzipalmarkt 6-7, 48143 Münster

Großdemonstrationen waren in der Friedlichen Revolution das sichtbarste Zeichen, dass die Bevölkerung die Politik Erich Honeckers nicht mehr akzeptieren wollte. Doch die Staatsmacht war gerüstet und entschlossen, den Protest martialisch zu ersticken. Flexiblere Politiker der kommunistischen Staatspartei suchten eine Alternative und versuchten die Bevölkerung durch Zugeständnisse zu integrieren. Gerade bei der spektakulären Besetzung der Stasizentralen in mehreren Städten wie Erfurt, Leipzig, Suhl und anderen im Dezember '89 wurde deutlich: Es gelang der SED sehr wohl Kompromisse zu finden, aber der Staat musste dabei immer weiter zurückweichen.
Vortrag mit Videomaterial und anschließender Diskussion. Der Referent Dr. Christian Booß ist Historiker und Journalist und ehrenamtlich im Aufarbeitungsverein Bürgerkomitee 15. Januar e. V., Berlin, aktiv.

Offene Führung in der Ausstellung
Freitag, 13. September, 16:30 Uhr
Ort: In der Ausstellung, Hafenplatz, 48155 Münster

Die geführten Rundgänge bieten einen kurzen Einblick in die Ausstellung und die verschiedenen multimedialen Arbeiten internationaler Künstler*innen, die sich aus verschiedenen Perspektiven dem Denkmalbegriff widmen und diesen an unterschiedlichen Beispielen aus dem Leipziger Umland, den Montagsdemonstrationen, aber auch im internationalen Kontext beleuchten. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

„Als die Angst die Seite wechselte: Die Macht der verbotenen Bilder“
Vortrag und Diskussion mit Siegbert Schefke, Journalist und Zeitzeuge
Freitag, 13. September, 18 Uhr
Ort: In der Ausstellung, Hafenplatz, 48155 Münster

Siegbert Schefkes Filmaufnahmen über die Proteste am 9. Oktober 1989 in Leipzig sind nicht nur der Auftakt der Ausstellung „Das Denkmal ist...“, sondern haben entscheidend zum Transformationsprozess 1989/90 beigetragen. Schefke, selbst aktiver Bürgerrechtler, filmte gemeinsam mit dem Fotografen Aram Radomski heimlich die Leipziger Montagsdemonstrationen. Es sind ebendiese, einzigen bewegten Bilder, die zeigen, dass die 70.000 Demonstrierenden friedlich waren. Die Bilder gingen um die Welt, wichtiger jedoch: Die Bilder machten durch ihr Erscheinen im westdeutschen Fernsehen der DDR Bevölkerung Mut. Eine Woche später demonstrierten fast dreimal so viele Menschen in Leipzig. Die Aufnahmen gehören zum unverzichtbaren Bildgedächtnis der Friedlichen Revolution 1989.
In der Veranstaltung wird Schefke sein Buch „Als die Angst die Seite wechselte – Die Macht der verbotenen Bilder“ vorstellen, über die Entstehung der Aufnahmen vom Oktober 1989 berichten und über die Macht der Bilder sprechen. Im Anschluss wird die Diskussion für das Publikum geöffnet.

„Kann das weg oder soll das stehenbleiben? Was Kriegerdenkmäler über Gedenken und Geschichtspolitik verraten“
Dienstag, 17. September 2024, 17:30-19 Uhr
Treffpunkt: Trümmerlok an der Promenade, Ecke Münzstraße/Schlossplatz, (Ende Hafenplatz)

Ihre Aussagen gehen über die Erinnerung an gefallene Soldaten weit hinaus. Zwar blieben Kriegerdenkmale oft über Jahrzehnte unbeachtet, doch provozieren ihre mitunter kriegsverherrlichenden Botschaften heute oft Kritik. In den letzten Jahren diskutierte die Stadt Münster intensiv, wie sie mit den sperrigen Denkmälern umgehen will. Eine Fahrradtour entlang ausgewählter Kriegerdenkmäler nimmt diese Debatten in den Blick und lädt abschließend zu einem Blick in die Wanderausstellung zum Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig ein.
Bitte bringen Sie ein eigenes Fahrrad mit.

Offene Führung in der Ausstellung
Freitag, 13. September, 19 Uhr
Ort: In der Ausstellung, Hafenplatz, 48155 Münster

Die geführten Rundgänge bieten einen kurzen Einblick in die Ausstellung und die verschiedenen multimedialen Arbeiten internationaler Künstler*innen, die sich aus verschiedenen Perspektiven dem Denkmalbegriff widmen und diesen an unterschiedlichen Beispielen aus dem Leipziger Umland, den Montagsdemonstrationen, aber auch im internationalen Kontext beleuchten. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

„Vom Berliner Mauerweg zu Europas Radweg Eiserner Vorhang“
Vortrag und Diskussion mit Michael Cramer, ehem. Vorsitzender im Ausschuss Verkehr und Fremdenverkehr im EU-Parlament
Donnerstag, 19. September, 19 Uhr
Ort: Rüstkammer im Historischen Rathaus, Prinzipalmarkt 6-7, 48143 Münster

Der etwa einstündige Vortrag erzählt über den Radtourismus, den Berliner Mauerweg und die EV 13, den „Europa-Radweg Eiserner Vorhang“ (Iron Curtain Trail) entlang der Westgrenze der früheren Warschauer Pakt-Staaten. Auf ihm kann man Geschichte, Politik, Natur und Kultur im wahrsten Sinne des Wortes „erfahren“.

„Fritzi - Eine Wendewundergeschichte".
Filmvorführung für Schulklassen
Freitag, 20. September, 9-10:30 Uhr
Ort: Cinema & Kurbelkiste, Warendorfer Straße 45-47, 48145 Münster

Leipzig im Jahr 1989: Die Sommerferien stehen vor der Tür und Fritzi freut sich darauf, Zeit mit ihrer besten Freundin Sophie und ihrem Hund Sputnik zu verbringen. Doch dann gesteht ihr Sophie, dass sie mit ihrer Mutter in den Urlaub nach Ungarn fahren wird, und bittet sie, in dieser Zeit auf Sputnik aufzupassen. Schon bald wundert sich Fritzi allerdings, dass sie während der Ferien gar nichts von Sophie hört, und als die Schule wieder beginnt, ist endgültig klar, dass etwas nicht stimmt: Sophie kommt nämlich am ersten Tag nach den Ferien nicht in die Schule und Fritzi erkennt, dass sie mit ihrer Mutter über Ungarn nach Westdeutschland geflüchtet ist. Fritzi beschließt, ihrer Freundin gemeinsam mit Sputnik auf eigene Faust hinterher zu reisen, doch dabei gerät sie unverhofft mitten in die zunehmenden Proteste und Demonstrationen, die schließlich zum Ende der DDR und zum Fall der Mauer führen…

„Mein Denkmal ist…“
Offener Kreativ-Workshop für Kinder zum Thema „Denkmal der Zukunft“
Samstag, 21. September, 11-12 Uhr
Ort: In der Ausstellung, Hafenplatz, 48155 Münster

In Leipzig soll bald ein Freiheits- und Einheitsdenkmal entstehen, das an die Friedliche Revolution von 1989 erinnern soll. Aber was genau ist damals eigentlich passiert? Und wieso brauchen wir dafür ein Denkmal? Was ist eigentlich ein Denkmal? Alte verstaubten Männer auf Pferden, die in jeder größeren Stadt rumstehen, oder geht das auch anders?
In dem Workshop wollen wir im Ausstellungsraum über die Friedliche Revolution sprechen und uns selbst überlegen, wie wir ein Freiheitsdenkmal gestalten möchten. Dazu wollen wir Collagen basteln, neue Denkmäler aus Ton entwerfen oder eine Handlungsanleitung für den Bau eines neuen Denkmals schreiben.
Der Workshop ist kostenfrei. Am Workshop teilnehmen können Kinder und Jugendliche von 8 bis 16 Jahren, die Lust auf eine kreative Annäherung an die Ausstellung haben.

Offene Führung durch die Ausstellung
Samstag, 21. September, 16 Uhr
Ort: In der Ausstellung, Hafenplatz, 48155 Münster

In der dialogischen Führung durch die Ausstellung soll die Bedeutung der Leipziger Montagsdemonstrationen für das Ende der DDR thematisiert werden. Des Weiteren werden verschiedene multimediale Arbeiten internationaler Künstler*innen besprochen, die sich aus verschiedenen Perspektiven dem Denkmalbegriff widmen und diesen an unterschiedlichen Beispielen aus dem Leipziger Umland, den Montagsdemonstrationen, aber auch im internationalen Kontext, beleuchten. Die Führung geht auf kuratorische Aspekte der Ausstellung ein. Sie verschafft einen Überblick über die einzelnen künstlerischen Arbeiten und Ideen hinter der Konzeption. Es soll darum gehen, Denkmalprozesse als Aushandlungsprozesse zu betrachten. Es wird die Frage gestellt: Wie betrachten wir Denkmäler, wofür stehen sie, was können und sollen sie leisten? Was machen wir mit Denkmälern, die nicht mehr zeitgemäß sind?

Hintergrund

Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig
In Leipzig entsteht ab 2025 ein nationales Freiheits- und Einheitsdenkmal, um die Erinnerung an die Friedliche Revolution vom Herbst 1989 in Gegenwart und Zukunft lebendig zu halten. Politische Basis dafür ist der Beschluss des Deutschen Bundestages. Der Leipziger Stadtrat hat im Oktober 2017 die Stiftung Friedliche Revolution mit einem Entwicklungsprozess für das Denkmal beauftragt. Der internationale künstlerische Wettbewerb startete im März 2024 und endet im Oktober 2024, die Umsetzung des Siegerentwurfs ist ab Oktober 2025 geplant. www.freiheitsdenkmal-leipzig.de

Ein Projekt der Stiftung Friedliche Revolution zum Freiheits- und Einheitsdenkmal Leipzig, gefördert von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, dem Sächsischen Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus und der Stadt Leipzig.

Ansprechpartner*innen:
Stiftung Friedliche Revolution
Susanne-Tenzler-Heusler
+49 173 378 66 01
presse@stiftung-fr.de

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