Herman de Vries´ Beitrag auf der Venedig Biennale:
Er sammelt, ordnet, trennt. Sein Atelier in Knetzgau bei Eschenau ist riesengroß: Es umfasst den gesamten fränkischen Wald. „Ich suche und untersuche die Umgebung“, erklärt Herman de Vries. Genau das tut er auch in Venedig, wo der 1931 geborene Künstler die Niederlande bei der 56. Internationalen Kunstausstellung vertritt. Die in der Lagune gelegene Insel Lazzaretto Vecchio, einst eine Unterbringungsstätte für Pestkranke, hat er in ein „Sanctuarium“ umgewandelt. Heute dient die 220 Meter lange und bis zu 145 Meter breite Insel als Tierheim: Hierhin werden vor allem herrenlose Hunde gebracht. (Inge Pett)
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