Bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen 2017
Donnerstag, 11. Mai, bis Dienstag, 16. Mai 2017, in der Lichtburg, Oberhausen
Insgesamt sieben Kurzfilme von Studierenden der KHM sind in den Wettbewerben des Festivals vertreten, weitere in Sonderprogrammen: „Berta" von Julius Dommer (Dokumentarfilm), "El Manguito" von Laurentia Genske (Dokumentarfilm), „Mishka" von Eszter Jánka (Animation), "Island Sightings" von Ian Purnell (Experimental-/Dokumentarfilm), „Ayny" von Ahmad Saleh (Gewinner des Studentenoscars in Animation 2016), "Summer Story" von Yana Ugrekhelidze (Animation). kurzfilmtage.de/
Hoepffner-Preis 2017 an Chris Becher
Preisverleihung, 14. Mai 2017, 16 Uhr
Ausstellungsdauer bis 25. Juni, Stadtmuseum Hofheim am Taunus
Der Preis für Schwarz-Weiß-Fotografie zeichnet die Serie "Boys" aus, die als Diplomarbeit an der KHM entstand und ist mit einer Ausstellung verbunden.
Dieser Preis wird alle drei Jahre an Nachwuchsfotografen vergeben und ist mit 3.000 Euro dotiert. Der 6. Marta Hoepffner-Preis für Schwarz-Weiß-Fotografie wurde zum Thema „Verführung“ ausgeschrieben.
Chris Becher (*1990 in Engelskirchen) studierte von 2010 bis 2016 an der KHM.
hoepffner-preis.de//
3sat zeigt „Das Leben ist hart“
Dienstag, 16. Mai, 0.05 Uhr, 3sat
Sieben Kurzfilme in Erstausstrahlung im Nachtprogramm. Simon Schnellmanns Animationsfilm „Das Leben ist hart“ verbindet mit einem kleinen schwarzen Punkt fünf kurze und komische Episoden über das Leben. Der grafisch einfallsreiche Film gewann den Förderpreis des NRW-Wettbewerbs der "Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen" 2016. Simon Schnellmann (*1984 in Winterthur) studiert seit 2014 an der KHM.
Soundings #005: Justin Bennett
Field recording as a starting point. Konzert auf Einladung des Klanglabors der KHM.
Donnerstag, 18. Mai 2017, 20 Uhr, Aula, Filzengraben 2, 50676 Köln, Eintritt frei
Der in Den Haag lebende Klangkünstler Justin Bennett stellt eine Reihe von Kompositionen vor, die auf fieldrecordings basieren, diese aber auf ganz unterschiedliche Art und Weise verwenden: als Forschungsmaterial, als Narrativ, als Messdaten, als musikalische Struktur. justinbennett.nl/
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Buchvorstellung: Vom Kult zur Kunst
Mittwoch, 17. Mai 2017, 19 Uhr, Herbert von Halem Verlag, Schanzenstr. 22, 51063 Köln
Eintritt frei, Anmeldung unter karina.selin@halem-verlag.de
Die Neuerscheinung "Ritualkunst zwischen Kult und Museum – Dissonante Ästhetiken am Beispiel Afrikas" ist der erste Band der Schriftenreihe edition KHM, die von der KHM in Kooperation mit dem Herbert von Halem Verlag herausgegeben wird. Der Autor und Rektor der KHM, Hans Ulrich Reck, erörtert die Problematik der Einbindung ursprünglich kultischer Artefakte in den Bestand von Museen nach europäischem Vorbild am Beispiel afrikanischer Kunstgegenstände. Sie stellt immer auch einen "Kunstraub" an derjenigen Gesellschaft dar, der das überführte Kunstwerk entstammt und für die es mit seiner ursprünglichen, kultischen Bedeutung aufgeladen ist. halem-verlag.de/
Kunsthochschule für Medien Köln (KHM)
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