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Boris Lurie

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Andy Warhol

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21. 05. - 07. 09. 2014 | Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

Andy Warhol (1928-1987) war Maler und Zeichner, Fotograf und Filmemacher; er gab Zeitschriften und Bücher heraus, leitete die „Factory“, macht Musiker und Models berühmt – es gibt nicht viel im New Yorker Kulturbetrieb der 1960er bis -80er Jahre, das er nicht aufmerksam wahrnimmt und mitgestaltet. Weniger bekannt ist, dass Warhol seine Karriere in den 1940er Jahren als Grafikdesigner beginnt. Mit großem Erfolg entwirft er Illustrationen für Prospekte und Bücher, die bereits in ersten Ausstellungen präsentiert werden. Mit der Hinwendung zur freien Kunst gibt Warhol in den frühen 1960er Jahren das gefällige Zeichnen auf und schafft großformatige Gemälde mit Motiven aus der Welt der Werbung und der Boulevardpresse. Auf unverwechselbare Weise überdruckt und übermalt er Schwarzweißfotos mit Farbflächen, zieht mit elegantem Stift die Umrisse nach und wiederholt vor allem immer wieder dieselben Motive. 1964/65 gelingt Warhol internationale Durchbruch. In dieser Zeit beginnt er auch, auf Wunsch der Galeristen erste Plakate zu drucken. Wie bei den Gemälden und limitierten Grafiken zeigen seine Plakate Stars von Elizabeth Taylor bis Mick Jagger, oder die Banalitäten aus der Warenwelt, wie Suppendosen oder Kühe. Von den frühen „Mailern“ – versandt vom Galeristen Leo Castelli – bis zu den späten Reproduktionen nach Gemäldeserien verkünden sie Warhols internationalen Erfolg. Neben rund 30 eigens von Warhol entworfenen Plakaten zeigt die Ausstellung auch Drucke nach Gemälden und Grafiken, mit denen Warhols Werkserien in den Galerien vorgestellt wurden. Stets geht es dabei um die Frage nach Original, Entwurf und Reproduktion, die von Fall zu Fall neu zu beantworten ist. Die über 100 gezeigten Arbeiten werden ergänzt durch Künstlerbücher, ausgewählte Schallplattencover und Zeitschriften wie dem legendären Magazin „Interview“. Die Ausstellung findet statt aus Anlass der großzügigen Schenkung von Künstlerplakaten durch den Hamburger Sammler Claus von der Osten.

Andy Warhol ist zum Inbegriff des Pop-Künstlers geworden. Medienwirksam und mit einer kalkulierten Lässigkeit weiß er sich und seine Kunst in Szene zu setzen, betont die scheinbare Beiläufigkeit und Alltäglichkeit. Äußerungen wie „alles ist hübsch“, „alles ist Kunst und nichts ist Kunst“, oder „ich möchte eine Maschine sein“ täuschen leicht über die inhaltliche Konsequenz und den Einfallsreichtum seiner Kunst hinweg. Warhol kommt 1949 aus Pittsburgh nach New York und beginnt dort eine äußerst erfolgreiche Karriere als Illustrator und Grafikdesigner; seine Illustrationen werden bereits in ersten Ausstellungen gezeigt. 1960 wendet er sich der freien Kunst zu und setzt als einer der ersten den Siebdruck auch auf Leinwänden ein. Seine Motive entstammen der Konsumwelt: Werbanzeigen, Coca Cola-Flaschen, Comic-Szenen, Autos und vieles mehr. 1962 beginnt er mit den Motivserien, allen voran den Campbell's Soup Cans. Es folgen Werkgruppen wie die „disasters“ und die vervielfältigten Porträtfotos von Stars der Film- und Musikszene, darunter Elvis Presley (1935-1977) oder Marilyn Monroe (1926-1962). 1963 entsteht er erste Film, und Warhol zieht in ein großes Atelier, das später als „Factory“ bekannt wird.
Seine ersten Einzelausstellungen hat Warhol in kleinen Galerien ab 1962. Die erste Museumsausstellung findet 1965 im Institute of Contemporary Art in Philadelphia statt. Die beiden von seinem Galeristen Leo Castelli 1964 und 1965 herausgegebenen Plakaten „Flowers“ und „Colored Liz“ dürften zu seinen ersten Plakaten gehören, wobei Warhol mit der Werkgruppe zum Thema „Colored Liz“ bereits drei Jahre zuvor begonnen hatte. Beide Motive greift Warhol immer wieder auf und variiert sie in Bildserien. Dabei bedient er sich fremder Fotografien, die er zur Grundlage seiner Arbeit macht: Für „Liz“ dient ihm ein Pressefoto von Elizabeth Taylor (1932-2011) als Vorlage. Und auch für die „Flowers“ verwendet er ein Foto, das bereits existiert. (Der Fotograf verklagt Warhol und es kommt zu einer außergerichtlichen Einigung). Die Plakate werden als preiswerte Offset-Lithografien vervielfältigt und sollen für jeden erschwinglich sein: „Ich hatte das Gefühl, dass man die Plakate anbieten könnte, wenn Leute sich die Gemälde nicht leisten konnten“, sagt Andy Warhol 1971 in einem Interview von.

Die ersten Plakate in den 1960er Jahren
Warhols wohl bekannteste Arbeit als Plakatgestalter entsteht 1967 für das jährlich stattfindende New Yorker Filmfestival. Seit 1962 gestalten regelmäßig verschiedene Künstler für das Festival im Lincoln Center ein Plakat, das als Edition erhältlich ist. Im Vorjahr hat Roy Lichtenstein (1923-1997) den prestigeträchtigen Auftrag übernommen. Finanziert werden die oft aufwendigen Drucke durch das Vera List Art Project, das seit 1962 den Druck von Plakaten und Grafiken für das Lincoln Center fördert. Warhol vergrößert hierfür eine Eintrittskarte auf Plakatformat, fügt als Bildmotiv zweimal seine „Flowers“ ein und überzieht beides mit klaren Leuchtfarben. Die originelle Motiv- und Farbwahl machen jenes Werk zum Inbegriff des modernen Plakats. Viel eigenwilliger geht Warhol mit einem Auftrag aus dem darauffolgenden Jahr um: Die New Yorker Kulturzeitschrift „Paris Review“ beauftragt seit 1964 bildende Künstler mit der Gestaltung von Plakaten. 1965 lässt sie Entwürfe von 23 Künstlern in einer aufwendigen Edition drucken, darunter viele von namhaften Pop Art-Künstlern. In den folgenden Jahren gibt es in unregelmäßigen Abständen weitere Plakate für „Paris Review“; Warhol entwirft seines 1967: Auf dem Quittungsblock einer Weinhandlung an der York Avenue lässt er eine Bestellung ausfüllen und gibt als Adressaten den Namen der Zeitschrift an. Einmal mehr überzeugt der Künstler hier durch seine Motivwahl. Betrachtet man Warhols Auseinandersetzung mit dem Plakat in den 1960er Jahren, so lässt sich ein zwiespältiger Umgang mit diesem Medium beobachten. Einerseits kommt es zu originellen, konzeptuell neuen Lösungen, wie der Campbell's-Tüte für Boston, der Eintrittskarte für das Filmfest, oder auch dem Quittungsblock für den Paris Review, der bei aller Sparsamkeit höchst ungewöhnlich ist. Andererseits entstehen Drucke, die kaum mehr sind als einfache Reproduktionen eines ausgestellten Kunstwerkes.

Die Wall Papers
Seit 1962 entwickelt sich der Siebdruck zur wichtigsten künstlerischen Technik Warhols. Er führt mit diesem, ursprünglich für die Außenwerbung entwickelten Durchdruckverfahren, auch seine Gemälde aus. Ab 1966 lässt Warhol manche seiner Motive im Tapetendruck vervielfältigen. Mit dem Rückgriff auf herkömmliche Tapete als Bildträger vermeidet er die gängige Präsentation von Kunstwerken im Rahmen; auch sind die Blätter auf keinen Fall als Wiederholungen von Leinwandarbeiten im kleineren Format zu verstehen – und doch handelt es sich ohne Zweifel um Druckgrafiken. Die „wall papers“ lässt Warhol in einer New Yorker Tapetendruckerei realisieren. Ihre traditionelle industrielle Fertigung entspricht ihrer Funktion als Tapete. Doch werden die auf der Papierrolle im Rapport gedruckten Motive auch einzeln gehandelt, die Auflagenhöhe bleibt jedoch ungenannt. Damit unterläuft Warhol die Prinzipien des Kunstmarkts auf spielerische Weise und bringt die klare Grenzziehung zwischen signiertem Original und unendlich reproduzierbarem Druck ins Wanken. Manche der Tapeten sind seitlich beschriftet, so dass die einzelnen Motive problemlos zum einzelnen Plakat werden können. Bei der Verwendung als Tapete werden die Seitenstreifen jedoch beschnitten, bzw. überklebt, so dass die Identifizierung als Plakat kaum mehr möglich ist. Erstmals ausgestellt werden die „wall papers“ 1966 von seinem Galeristen Leo Castelli. Es folgen zahlreiche weitere Ausstellungen, die sich über die Jahre zu einer Motivreihe, wie zuvor
die „boxes“, einer Werkserie von bedruckten Holzkisten, entwickeln.

1972 beginnt Warhol, regelmäßig Porträts Prominenter auf seine Weise zu ‚malen‘: Er fotografiert die Person und legt entsprechend des Fotos Farben unter den schwarzen Siebdruck. Jedes Jahr entstehen auf diese Weise zwischen fünfzig und hundert Porträts. Es gehört fast zum guten Ton, sich von Warhol porträtieren zu lassen. Unter anderem zählen dazu Persönlichkeiten wie Dennis Hopper (1936-2010), der Architekt Philip Johnson (1906-2005), David Hockney (geb. 1937), Mick Jagger (geb. 1943), der Galerist Leo Castelli, der Schriftsteller Truman Capote (1924-1984), Liza Minelli (geb. 1946), Man Ray (1890-1976), Joseph Beuys (1921-1986), Prinzessin Caroline von Monaco (geb. 1957), Michael Jackson (1958-2009), der Schah von Persien (1919-1980), Sylvester Stallone (geb. 1946), Willy Brandt (1913-1992) und viele andere, schließlich auch historische Größen wie Alexander dem Großen, Goethe oder Venus nach dem bekannten Gemälde von Sandro Botticelli. Das Porträt von Boxlegende Muhammed Ali (geb. 1942) ist ein typisches Beispiel für eine solche umfangreiche Werkserie. Nicht wenige dieser gemalten Porträts werden als Schmuckplakate ohne Text vervielfältigt und steigern so die Popularität des Künstlers und der dargestellten Prominenten gleichermaßen.

Weite Bereiche von Warhols Kunst bleiben auch in den 1970er und 1980er Jahren dicht an der Warenwelt angesiedelt. Einige dieser Motive verarbeitet er auch als Plakat. 1985 gestaltet Warhol ein Portfolio von zehn Siebdrucken mit dem Titel „Ads“ (kurz für ‚Advertisements‘). Hierfür wählt er Anzeigen als Motiv aus, deren Komposition und Ausschnitt er fast unverändert übernimmt, allerdings mit seinen charakteristischen Umrisslinien und Farben versieht. Zu dieser Serie gehören die Logos von Paramount Pictures und Apple Macintosh sowie eine Volkswagen-Anzeige, Mickey Mouse, Ronald Reagan, der für Oberhemden wirbt, oder ein James Dean-Porträt aus einer japanischen Anzeige. Der Chanel-Flakon ist ebenfalls Bestandteil der Serie und wird darüber hinaus in vier Farbvarianten auch gesondert gedruckt. 1997 erwirbt der Chanel-Konzern die Rechte an der Serie für eine begrenzte Zeit und lässt Plakate und Anzeigen drucken.

Warhol entwirft in den fast zweieinhalb Jahrzehnten von 1964 bis zu seinem Tod 1987 ungefähr dreißig Plakate. Angesichts des öffentlichen Interesses an seiner Kunst, aber auch im Vergleich zur Plakatproduktion mancher seiner Kollegen, erscheint diese Zahl gering. Hinzu kommen allerdings mehr als doppelt so viele Drucke, die mit seinem Einverständnis oder auch auf seine Anweisung hin entstehen, die aber lediglich ein vorhandenes Motiv wiederholen. Die eigenhändig entworfenen Plakate unterscheiden sich von den als Zimmerschmuck gedruckten Postern und den üblichen Ausstellungsplakaten durch ihre Originalität im Konzept, die sie mehr sein ließ als ein gut reproduziertes Werk. Ein Plakat von 1986 ist ein letztes und hervorragendes Beispiel dafür. Warhol wählt als Motiv ein Selbstporträt aus demselben Jahr, das als Ausgangspunkt für eine Serie von Siebdruck-Gemälden gedient hat, und versieht es mit einer individuell gestalteten Schrift. Der Titel der Ausstellung allerdings fehlt – es ist der markante Kopf selbst, mit zerzauster Perücke, der Gelb in Schwarz aufleuchtend die Inhaltsangabe übernimmt. Die mit dünnem Stift zugefügte Signatur mag allenfalls als Bestätigung dienen. Das Plakat entsteht vier Monate vor dem Tod des Künstlers.

Die Ausstellung wird ermöglicht mit freundlicher Unterstützung der Hans Brökel Stiftung für Wissenschaft und Kultur.

Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Steintorplatz
D-20099 Hamburg
http://www.mkg-hamburg.de/

Pressemitteilung





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