Folgende Mitteilung erreichte die Redaktion: Richtigstellung zu Gerhard van der Grintens falschen Behauptungen zur Ausstellung JOSEPH BEUYS.PARALLELPROZESSE
In der aktuellen Ausgabe der Berliner Kunstzeitschrift Monopol behauptet Gerhard van der Grinten in einem Interview mit Cornelius Tittel, die von Dr. Marion Ackermann und Dr. Isabelle Malz kuratierte Ausstellung JOSEPH BEUYS. PARALLELPROZESSE (11.09.2010 bis 16.01.2011 in K20 Grabbeplatz) werde in Wahrheit von Heiner Bastian organisiert.
Dieser treffe seiner Kenntnis nach „alle Entscheidungen über deren Inhalt und deren Objekte“. Diese Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage. Der frühere Beuys-Mitarbeiter Heiner Bastian ist nur einer der zahlreichen gewünschten Leihgeber, jedoch in keiner Weise in kuratorische Entscheidungen zur Ausstellung einbezogen. Die Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Dr. Marion Ackermann, weist die Behauptung van der Grintens als „völlig unsinnig und schlichtweg falsch“ zurück. (Sarah Willems / Presse)
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