Textmining Sehgewohnheiten
Es gibt keine rechten Winkel, keine horizontalen Fenster, keine bekannten und den Sehgewohnheiten entsprechenden Räume.
Sie verführen uns geradezu, angestammten Sehgewohnheiten nachzugeben, lassen räumliche Tiefe, Licht, Schatten und beinahe körperlich zu nennende schwebende Formationen in perfekt angelegten Illusionsräumen entdecken, wo sich faktisch nur gerakelte, gespachtelte oder lasierend vermalte Farbmaterie befindet.
Inwiefern sich Geschichte und Erinnerung in architektonischen Konstellationen und räumlichen Sehgewohnheiten manifestiert, untersucht Thomas Demand.
Das Gewöhnliche wird auf subtile Art und Weise aufgebrochen und Sehgewohnheiten gestört.
Dabei verwischt sie die Grenzen von Realitätsebenen durch das Setzen und Benutzen von Irritationen, der Hinterfragung unserer Sehgewohnheiten und das Signalisieren und Betonen von Zwischenräumen.
Melhus hinterfragt die Formen der Rezeption, bricht stereotype Sehgewohnheiten auf und untersucht jene eingespielten Verortungen, in denen wir uns behaglich eingerichtet haben.
Hoffnungen werden enttäuscht, physikalische Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt, mediale Grenzen überschritten und Sehgewohnheiten auf den Kopf gestellt.
Durch die Transformation alltäglicher Gegenstände ändert sie nachhaltig unsere Sehgewohnheiten.
Durch unsere Sehgewohnheiten aber meinen wir echte Landschaften zu erkennen.
Seine Bildkompositionen spielen mit neuen Ästhetiken und Sehgewohnheiten im digitalen Zeitalter.
Damit reflektierte und kritisierte er gleichzeitig die institutionellen Konventionen und Sehgewohnheiten der Kunstwelt.
---- Sehgewohnheiten geändert ---- ändert sie Sehgewohnheiten
---- Sehgewohnheiten haben ---- findet eine Umkehrung von Sehgewohnheiten statt
---- der Hinterfragung unserer Sehgewohnheiten ---- Sehgewohnheiten gestört
---- welche die Sehgewohnheiten der meisten Gäste heute wohl kaum mehr schockieren kann
---- indem er mit Sehgewohnheiten bricht ---- kollektive Sehgewohnheiten und gesellschaftliche Codes
---- deutschen Bildtradition der Romantik und unseren Sehgewohnheiten
---- eingeschliffene Sehgewohnheiten aufzubrechen ---- den Sehgewohnheiten entsprechenden Räume
---- mediale Grenzen überschritten und Sehgewohnheiten auf den Kopf gestellt
---- brechen mit Sehgewohnheiten und untergraben ---- den Sehgewohnheiten entgegenlaufenden Perspektiven
---- Spiel historischer Bildtraditionen und tradierten Sehgewohnheiten kollidieren
---- bricht stereotype Sehgewohnheiten auf ---- reflektiert die Künstlerin Sehgewohnheiten
---- vertraute Sehgewohnheiten werden auf den Kopf ---- kollektive Sehgewohnheiten
---- brechen radikal mit Konventionen und vertrauten Sehgewohnheiten
---- angestammten Sehgewohnheiten nachzugeben ---- Sehgewohnheiten diffundieren
---- So werden eingeübte Sehgewohnheiten konsequent herausgefordert
---- wie sehr das Fernsehen unsere Sehgewohnheiten geprägt hat
---- das Durchbrechen von Hör- und Sehgewohnheiten ---- spielt mit den Sehgewohnheiten
---- eine Herausforderung an die Sehgewohnheiten des Betrachters
---- seziert er unsere Sehgewohnheiten und irritiert sie
---- mit alltäglichen Sehgewohnheiten brechen
---- inwiefern Sehgewohnheiten mit modernem Umweltbewusstsein zu vereinen sind
---- um die eigenen Sehgewohnheiten zu reflektieren
---- Indem diese Parameter nicht zum Bildinhalt werden
---- bricht er mit den konventionellen Sehgewohnheiten
---- Inwiefern sich Geschichte und Erinnerung in architektonischen Konstellationen und räumlichen Sehgewohnheiten manifestiert
---- unsere von Film und Fernsehen geprägten Sehgewohnheiten auf
---- mit der Authentizität von Wahrnehmung ---- unseren Sehgewohnheiten auseinander
---- alte Sehgewohnheiten erforschte
ct
Anmerkungen zum Textkorpus
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