Textmining
Durch diese digitale, algorithmische Art der Textaufbereitung ergeben sich mannigfaltige Vorteile bei Selektion und Identifikation. Wir lassen Sie gerne teilhaben an den ersten Ergebnissen der Arbeit mit diesem Instrument.
Ausgewählte Sätze zum Begriff Kontext:
Dabei werden Gegenstände, aber auch religiöse Systeme und andere Kulturbausteine aus ihrem ursprünglichen Kontext herausgelöst, mit neuen Bedeutungen und Funktionen versehen und gewissermaßen indigenisiert.
Jedem Werk sind mehrere farbige Abbildungen in unterschiedlich räumlichen Kontexten gewidmet, so daß auf beeindruckende Weise veranschaulicht wird, wie die Editionspraxis auf das Prinzip Wandgestaltung übertragen wurde bzw. werden kann.
Die Kontextverschiebungen in seinem Werk - auch in unterschiedlichen Medien - führen zu einzigartigen Informationskollisionen.
Die Überlagerung von Identitäten und Kulturen im Kontext der Globalisierung steht im Mittelpunkt mehrer Ausstellungen.
Auf einer einzigen Fläche wird das unterschiedlichste Bildmaterial, ohne Rücksicht auf dessen ursprünglichen Kontext, zu einem komplexen und ikonografisch diversifizierten Bildganzen zusammengefügt.
Durch Modifizierung oder Veränderung des Kontextes, schafft er aus diesen oft armen Materialien und Situationen neue, teils wundersame, teils verstörende Arbeiten.
Ihrem Kontext entzogen und ohne Bildunterschrift ergeben diese Fotoreihen ein schockierend bis groteskes Bild über die Realität medialer Berichterstattung.
Formen des Re-enactment und der Simulation finden sich in allen Lebensbereichen, insbesondere im Kontext der neuen Technologien.
In der Tradition Duchamps überführt Armleder Alltägliches in den KunstKontext und hinterfragt damit sowohl den Kunstbegriff, wie auch die Idee einer individuellen künstlerischen Autorschaft.
Modelle für Morgen stellt Projekte und Visionen für eine Kunsthalle im Kontext der Stadt vor und entwickelt Alternativen zur institutionellen Kunstpräsentation.
Durch den Kontexttransfer verstärkt sich die Wirkung des Absurden und Grotesken.
In den 60er Jahren setzten sich Künstler durch Interventionen, Objekte und Installationen erstmals direkt mit dem eigenen Kunst-Kontext auseinander.
In neue Kontexte gestellt wirken sie witzig, aber auch verstörend und lösen beim Betrachter Irritationen aus.
Die Figuren scheinen jeglichem zeitlichen oder räumlichen Kontext entrückt.
Die politischen und kulturellen Kontexte dieser Konflikte werden ebenso beleuchtet wie allgemeine Fragen nach der Konstruktion von Identität, Geschichte und Erinnerung.
Rabih Mroué widmet sich den politischen und kulturellen Kontexten der herrschenden Konflikte ebenso wie er die Konstruktion von Identität, Geschichte oder die Relevanz von Erinnerung und Vergessen ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit rückt.
Sie stellt aktuelle Fragen zur Identitätskonstruktionen im Kontext von technologischen, politischen und historischen Entwicklungen.
Indem das Material künstlerisch angeeignet, neu gewichtet und schließlich kontextualisiert worden ist, entstehen bei Bilir-Meiers Arbeiten eine ganz eigene künstlerische Sprache und Perspektive.
Welche Denkprozesse regt der Umgang mit unterschiedlichen Materialien und sozialen Kontexten an? Worin besteht künstlerische Arbeit?
Durch die Gewichtung und Kontextualisierung der Materialien entsteht eine eigene künstlerische Sprache und Perspektive.
Biennalen sind immer auch Versuche, die künstlerische Gegenwart im Kontext aktueller gesellschaftspolitischer und kultureller Diskurse zu verorten.
Anmerkungen zum Textkorpus
Weitere Titel
Titel, Thema und Moderne im Spiegel der künstlichen Intelligenz