Logo art-in.de

Harun Farocki. Spiel und Spielregeln

Audiovisuelle Installationen und Filme

12.4.-9.6.2013 | Edith-Russ-Haus für Medienkunst, Oldenburg

Eingabedatum: 08.04.2013

Harun Farocki
Foto: "Parallele" © Harun Farocki, 2012
Das Edith-Russ-Haus für Medienkunst zeigt vom 12. April bis 9. Juni 2013 die Ausstellung "Spiel und Spielregeln" von Harun Farocki. Der international renommierte Filmemacher und Künstler zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Experimentellen Films in Deutschland. Als Künstler hat er seine Werke mit Einzelausstellungen bereits in namhaften Museen und Ausstellungshäusern weltweit präsentiert, darunter das ICA, Institute of Contemporary Arts in London, Stedeldeijk Museum Gent (S.M.A.K) sowie das Museum Ludwig in Köln. 2011 bis 2012 wurde Farocki vom MoMA in New York mit einer Filmretrospektive gewürdigt.

Mit acht audiovisuellen Installationen und Filmen präsentiert das Edith-Russ-Haus die erste umfassende Einzelausstellung Harun Farockis in Norddeutschland.
Die Beziehung zwischen den technischen Bildern und dem Konzept von Spiel und Spielregeln, sowohl in unserer Gesellschaft als auch in filmischen Inszenierungen und Erzählungen, steht im Zentrum seiner Ausstellung. In seiner Suche nach den "filmischen Ausdrucksweisen" analysiert Farocki die narrativen Spielregeln. Neben den neuesten audiovisuellen Installationen von 2011 und 2012 wird er weitere Arbeiten zeigen, die sich auf eine besondere Art thematisch komplementieren.

Edith-Russ-Haus für Medienkunst
Katharinenstraße 23
26121 Oldenburg
Telefon: +49 (0) 441 235 - 32 08
http://www.edith-russ-haus.de

pm


Kataloge/Medien zum Thema: Harun Farocki


Harun Farocki:

- Art Basel 2013
- Art Basel Miami Beach 2013
- art basel miami beach 2014
- art basel Paris 2025
- art basel Paris 2025
- art basel Paris 2025
- art berlin 2017
- artbasel2021
- artbasel2021
- Bienal de Sao Paulo 2010
- Biennale Venedig 2013
- Biennale Venedig 2013 Pav
- Biennale Venedig 2015
- documenta 10 1997
- documenta 12 2007
- Eine Geschichte Zeitgenössische Kunst aus dem Centre Pompidou 2016
- Frieze LA 2019
- Frieze LA 2019
- Frieze London 2022
- Galerie Barbara Weiss
- Galerie Thaddaeus Ropac
- Göteborg Biennial for Contemporary Art, 2009
- Greene Naftali
- Guangzhou Triennial 2018
- Gwangju Biennale 1997
- Kunstverein für die Rheinlande, Düsseldorf 2015
- Kunstverein Hamburg 2015
- MACBA COLLECTION
- MoMA Collection
- Museo Reina Sofía Collection
- Museo Reina Sofía Minimal Resistance
- Playtime, 2014
- Preisträger, Kunstpreis der Roswitha Haftmann-Stiftung
- Sammlung zeitgenoessische Kunst der BRD
- SCHWINDEL DER WIRKLICHKEIT, 2014
- Shanghai Biennale 2014
- SHARJAH BIENNIAL 10, 2011
- Sharjah Biennial 13, 2017
- Taipei Biennale 2012
- Thessaloniki Biennale 2019