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Boris Lurie

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Istanbul-Stipendiaten der Burg Giebichenstein/Halle in Istanbul
Für die künstlerische und gestalterische Entwicklung sind die Entfernung von der gewohnten Umgebung und vertrauten Routine sowie die Spiegelung im Anderen unabdingbar, um neue Perspektiven für die eigene Arbeit zu entwickeln.

The Global Contemporary. Kunstwelten nach 1989
Auf welche Weise prägt Globalisierung die Kunst? In welcher Form wird sie zur Bedingung und zum Thema künstlerischer Produktion? Und wie lässt sie sich in einer Kunstausstellung präsentieren?

Benjamin Nachtwey
Benjamin Nachtweys Feld-, Wald- und Wiesenstücke lassen sich im Zusammenhang der verschiedenen Gattungen von Landschaftsmalerei diskutieren.

Christian Haake & Korpys/Löffler
Der Bremer Kunst Satellit reist nach Istanbul. Die Stadt Istanbul, das Land Türkei rufen zahlreiche Bilder und Assoziationen hervor. Der schillernde Orient, Handelsumschlagplätze, Jahrtausende alter Schmelztiegel unterschiedlichster kultureller und künstlerischer Strömungen.

Eyes on Paris
Paris gilt als Wiege der Fotografie. Hier wurde das Verfahren am 19. August 1839 vorgestellt und augenblicklich der Weltöffentlichkeit zum Geschenk gemacht.

Helen Mirra "gehend (Field Recordings 1–3)"
Die amerikanische Künstlerin HELEN MIRRA (*1970, lebt in Cambridge, USA) verlässt ihr Atelier, um jeweils einen Monat lang in den Schweizer Alpen, am Mittelrhein und in und um Berlin zu wandern. Im Stundentakt bleibt sie stehen, hebt ein gefundenes Objekt ...

streng geometrisch
Die Ausstellung versammelt 15 aktuelle zeitgenössische österreichische und internationale Positionen geometrisch-abstrakter, minimalistischer Kunst.

Wunder
WUNDER ist eine Ausstellung über die Grenzen abendländischer Rationalität – an ihren Rändern, in ihrem Innern und in ihrer Geschichte.

Danai Anesiadou
Unter dem Titel DAMNESIA VU. Zum Besten der Griechen stellt die Kunsthalle Basel erstmals in einer Einzelausstellung in der Schweiz die genre- und medienübergreifende Arbeit der in Brüssel lebenden Künstlerin Danai Anesiadou vor.

Museum für Gegenwartskunst Siegen ist Museum des Jahres 2011
Die deutsche Sektion des Internationalen Kunstkritikerverband AICA (Association internationale des critiques d´art) vergibt die Auszeichnung Museum des Jahres 2011 an das Museum für Gegenwartskunst Siegen.

Michael Wutz ist 4. Grafikpreisträger des Horst-Janssen-Museums
Morgen (24.9.11) erhält Michael Wutz (* 1979 Ichenhausen) den mit 20.000€ dotierten Horst-Janssen-Grafikpreis der Claus Hüppe-Stiftung. Gleichzeitig zur Preisvergabe zeigt das Horst-Janssen-Museum in Oldenburg eine Ausstellung des Künstlers.<br />

Double Take
Die Ausstellung “Double Take” versammelt Werke internationaler Künstler und Künstlerinnen, die sich alle – wenn auch auf sehr unterschiedliche Art und Weise – mit dem so genannten zweiten Blick (double take) auseinandersetzen.

Michael Pfrommer / Adrian Williams
Als Weiterführung der räumlichen Umgestaltung und verdoppelten Ausstellungsfläche der seit Kurzem installierten Zwischendecke stellt der Portikus in dieser Ausstellung zwei künstlerische Positionen gegenüber.

Die Chronologie der Teresa Burga
Die 1935 geborene peruanische Künstlerin Teresa Burga, der der Kunstverein die erste umfassende Einzelausstellung in Europa widmet, zählt zu den radikalen VertreterInnen der experimentellen Kunst der 1960er bis 1980er Jahre in Lateinamerika.

Why I Never Became a Dancer
Die Ausstellung &quot;Why I Never Became a Dancer&quot; präsentiert 15 Videoarbeiten internationaler Künstler, die sich mit dem Thema Jugend auseinander setzen.

Gotthard Graubner. Gespräch mit Josef Albers
Mit der Ausstellung Gotthard Graubner. Gespräch mit Josef Albers wird ein lange geplantes Vorhaben verwirklicht, das die Arbeiten beider Künstler einander gegenüberstellt, um im Dialog deren individuelle Konzepte zu klären.

Ask Yo Mama
Der Titel der Ausstellung Ask Yo Mama bezieht sich auf die afroatlantische Tradition des Signifying, Rap und Storytelling.

Andreas Schmid an He Xiangyu
Der Tod des Marat<br /> Die zweite carte blanche wurde dem in Berlin lebenden, freischaffenden Künstler Andreas Schmid erteilt. Er hat sich im Laufe seiner Karriere intensiv mit chinesischer Kunst auseinander gesetzt und sehr einfühlsame Kritiken darüber geschrieben.

Beispiel Schweiz. Entgrenzungen und Passagen als Kunst
Die Ausstellung &quot;Beispiel Schweiz&quot; zeigt in einem offenen thematischen Parcours eine Auswahl von Arbeiten raumorientierter Kunst aus der Schweiz, Installationen, aber auch Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und Objekte. U.a. von John M Armleder, Fischli/Weiss, Sylvie Fleury, Sophie Taeuber-Arp ...

Mobilisieren
Mobilität ist ein zentrales Phänomen unserer globalisierten Gesellschaft. Bewegung und Beweglichkeit stehen in ganz engem Zusammenhang mit Vorstellungen von Individualität und Freiheit.

Istanbul Apartman&#305; (Anzeige)
Stipendiaten der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle stellen aus<br /> Ausstellung im Volkspark Halle vom 13. Oktober bis 6. November 2011

Danh Vo. JULY, IV, MDCCLXXVI
Eine Replik der New Yorker Freiheitsstatue, die in Originalgröße und mit einem Gewicht von rund 31 Tonnen Kupfer nach Originalverfahren produziert wurde, steht im Zentrum der Ausstellung JULY, IV, MDCCLXXVI von Danh Vo.

Michael Sailstorfer. Für immer Strom
In seinen Objekten, Installationen und Versuchsanordnungen geht Michael Sailstorfer häufig von alltäglichen Gegenständen wie Autoreifen, Bäumen, Glühbirnen, Mikrofonen und Verstärkern oder Spielautomaten aus, die aus ihrem Zusammenhang genommen, umfunktioniert und in einem neuen Kontext präsentiert werden.

Spezial: In Search of an Exit - Ein Portrait des alternativen Kunstraumes Exit Art, New York
In den 70er und 80er Jahren wurde New Yorks Kunstszene von einer Entwicklung geprägt, die heute in Geschichtsbüchern als “alternative space movement” romantisiert wird.

Spezial: Interview mit Exit Art-Gründer Papo Colo
Während in New York viele der ehemals alternativen Räume mittlerweile im kommerziellen Mainstream angelangt sind und sich in den Schlepptau etablierter Mega-Museen begeben, hat sich Exit Art seine ideelle Unabhängigkeit bis heute bewahrt. Verena Straub sprach mit Papo Colo:

Anselm Kiefer
Von Anfang an bewegt sich Anselm Kiefers malerisches Werk zwischen Abstraktion und Figuration. Symbolträchtige Verbindungen entstehen aus Blei, Beton, getrockneten Pflanzen, Glas, Stacheldraht und anderen Materialien.

Erró. Porträt und Landschaft
Gleichermaßen pop und barock, plakativ und erzählerisch, gesellschaftskritisch und humorvoll, moralisch und abgründig, schuf Erró innerhalb der letzten 50 Jahre ein opulentes, unverwechselbares Werk, das sich jeder Kategorisierung widersetzt.

Ellsworth Kelly - Plant Drawings
Eine Auswahl von rund 65 Zeichnungen von Pflanzen sowie zwölf großformatige Lithographien des heute 88-jährigen Amerikaners Ellsworth Kelly umspannt alle Jahrzehnte seines Schaffens seit seinem 6-jährigen Aufenthalt in Frankreich von 1948-54.

Ellsworth Kelly. Schwarz und Weiß
Und noch eine Ellsworth Kelly Ausstellung in München ...

ars viva 11/12 – Sprache: Erik Bünger, Philipp Goldbach. Juergen Staack
Dr. Arend Oetker, Vorsitzender des Gremiums Bildende Kunst im Kulturkreis der deutschen Wirtschaft, zur Entscheidung: „Die Künstler loten mit ihren Mitteln die Grenzbereiche sprachlicher Möglichkeiten aus, etwa an der Schnittstelle zu Sound und Fotografie. ...

Georg Winter
Georg Winter (*1962) zählt seit den 1980er Jahren zu den profiliertesten Vertretern einer raumbezogenen, experimentellen Bildhauerei.

Gabriela Oberkofler &quot;Die Geranie soll eine wichtige Rolle spielen&quot;
Columbus-Förderpreis für aktuelle Kunst 2010/2011: Erste Preisträgerin des mit 30.000,- Euro dotierten &gt;Columbus-Förderpreis für aktuelle Kunst&lt; ist die Südtiroler Künstlerin Gabriela Oberkofler. Ihre Zeichnungen, Skulpturen und Installationen sind Bilder der Erinnerung an Kindheit und Herkunft.

Sehen ist Denken - Die Sammlung der NATIONAL-BANK
Die Ausstellung präsentiert u. a. Grafiken von Joseph Beuys, Arbeiten der Gruppe ZERO, abstrakte Positionen von Ulrich Erben, Kuno Gonschior und Imi Knoebel, gegenständliche Kunst von Markus Lüpertz, Jörg Immendorff, Dieter Krieg, Norbert Tadeusz und Stephan Balkenhol. ....

3. Oldenburger Zeichenfestival - "ausgezeichnet! – Zeichnung trifft Musik" (Anzeige)
ausgezeichnet! - das Zeichenfestival, das seit 2007 im Bereich der bildenden Kunst zukunftsweisende Zeichen setzt. In diesem Jahr trifft Zeichnung auf Musik - eine Begegnung auf fünf Linien.

ART INTERNATIONAL Zürich 2011
Die 13. Kunstmesse ART INTERNATIONAL Zürich zeigt ab morgen, den 14.10.11 bis 16.10.11, im Zürcher Kongresshaus internationale Gegenwartskunst.

René Zechlin neuer Vorsitzender der ADKV
Personalien: Die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV) hat ihren Vorstand neu gewählt.

Gerhard Richter: Panorama Berlin Paris London
Gerhard Richter kann im Februar des nächsten Jahres zu seinem 80. Geburtstag auf eine 5 Jahrzehnte andauernde, äußerst kreative, künstlerische Schaffensphase zurückblicken. Anlässlich dieses Datums zeigt die Tate Modern in London bereits jetzt unter dem Titel “Gerhard Richter Panorama” eine umfassende Retrospektive seiner Werke.

Roman Ondák von Deutscher Bank zum Künstler des Jahres gewählt
Roman Ondak (geb. 1966 in Zilina / Slowakei) wird von der Deutschen Bank als „Künstler des Jahres 2012“ geehrt. Mit der Auszeichnung, die im letzten Jahr die Marokkanerin Yto Barrada und 2009 die Kenianerin Wangechi Mutu erhielten, ...

Vergangenes Begehren. Past Desire
In einer Zeit der beschleunigten Geschichte in Folge von gravierenden soziokulturellen Veränderungen, politischem Wandel oder auch technologischer Evolution wird die Rekonstruktion der eigenen Vergangenheit zur Basis einer fragilen Identität.

Vom Zauber des Seitlich-dran-vorbei-Sehens
Zeitgenössische Videokunst in der DASA<br /> Gezeigt werden internationale Positionen junger Kunst, die sich mit stets wandelbaren urbanen Lebensräumen und einer von der Macht der Medien gekennzeichneten Gesellschaft beschäftigen.

Thomas Rentmeister
Objects. Food. Rooms. heißt die Ausstellung von Thomas Rentmeister, die er ab 20.10.11 im Kunstmuseum Bonn zeigt.

Hirschfaktor. Die Kunst des Zitierens
Jede kulturelle Produktion wie Kunst, Literatur, Musik, Philosophie entsteht im Kontext einer Tradition – selbst wenn sie mit ihr bricht.

Omer Fast
Omer Fast (geb. 1972) ist für Filme und Videoarbeiten bekannt, welche die spezifischen formalen Möglichkeiten von Film und Fernsehen nutzen, wie beispielsweise das Durchmischen von Dokumentarischem und Fiktion, das Spiel mit Ton, Bildebene und Schnitt.

Tag der weißen Fahne
Am 18. Oktober 1988 hisste der Künstler Johannes Cladders an der ehemaligen Demarkationslinie zwischen Ost- und Westjerusalem eine weiße Fahne. Eine Aktion der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart erinnert an die Initiative von Johannes Cladders.

terra incognita. Weltbilder – Welterfahrungen
<b>Ausstellungsdauer: 29.10.2011 – 3.02.2012</b> <br>Eine Ausstellung der <br />UNIVERSITÄTSSAMMLUNGEN.KUNST+TECHNIK<br /> in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kartographie der TU Dresden

Kienholz. Die Zeichen der Zeit.
Rebellisch, provokant und polarisierend hat das Kienholz´sche OEuvre seit seinen Anfängen Mitte der 1950er-Jahre stets großes Aufsehen erregt: zunächst die Werke von Edward Kienholz (1927–1994) allein, später, ab 1972, die gemeinschaftlichen Projekte mit seiner Frau Nancy Reddin Kienholz.

Dorothea Goldschmidt - Sweetheart
Die 600 qm umfassenden Räume des Kunstvereins Grafschaft Bentheim werden ab heute von den süßlichen Kitschbildern der Hamburger Künstlerin Dorothea Goldschmidt bespielt.

Chris Mar­tin
Die Kunst­hal­le rich­tet dem hier­zu­lan­de noch recht un­be­kann­ten Künst­ler Chris Mar­tin (geb. 1954 in Wa­shing­ton D.C) die ers­te insti­tu­tio­nel­le Ein­zel­aus­stel­lung au­ßer­halb der USA aus.

Eno Henze
Ausgangspunkt der Ausstellung und Installation &quot;Photonuclear&quot; ist das technologische Objét trouvé &quot;Tscherenkows Traum&quot;: eine LED Wand, die ohne äußeres Zutun Entladungen zeigt, die wie Spuren in einem Teilchendetektor aussehen.

einar schleef - &quot;ich bin ein anderer in mir&quot;
Einar Schleef (1949 – 2001) war ein ruheloser Künstler. Er hat sich die Orte, an denen er lebte, nie wirklich ausgesucht. Er ging dorthin, wo er sich für sein Schaffen die besten Möglichkeiten erhoffte, und er ging wieder weg, wenn er sich darin behindert sah.

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